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HexenLust 1

HexenLust 1

Titel: HexenLust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S York
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Mund, legte es sogar zärtlich über meine Augen. Ein Wohlgefühl erfasste meinen Körper. Ich genoss es, spürte aber auch, wie die Chance, dass ich ging, nun immer kleiner wurde, bis sie mehr und mehr verschwand. Ohne dass ich es wollte, kreiste ich mein Becken.
    »So kann ich dich nicht gehen lassen«, wisperte er mit tiefer Stimme. Sein Atem brannte in meinem Nacken. »Du musst gleich noch in den Zirkel, da willst du doch gut aussehen. Ich glaube, dir fehlt ein heißes Bad.« Seine Küsse wurden nun intensiver, fordernder, trotzdem so zärtlich, als würde er mit einer Feder über die sensible Haut meines Halses streicheln.
    Ich wollte etwas sagen, den letzten Schritt zur Tür gehen, doch ich spürte nur dieses Verlangen, welches mit jeder seiner Berührungen wuchs.
    »Stell dir vor, Isabelle. Warmes Wasser, das deinen Körper zärtlich umspült – überall hinkommt.« Dabei glitt seine Hand nach unten, übte leichten Druck auf meinen Venushügel aus und das warme Handtuch rieb tief in mein Dekolleté. Ich fühlte meine immer härter werdenden Brustwarzen, die Hitze in meinen Slip.
    »Ich kann nicht«, stöhnte ich mit letzter Kraft und wollte einen Versuch unternehmen, zu entkommen. Mit Mühe öffnete ich meine Augen einen Spaltbreit, und hob meine Hand zum Türknauf. Nur wenige Zentimeter, dann hätte ich ihn erreicht. Doch als würde es mir innerlich Schmerzen bereiten, sackte meine Hand nach unten und ich bemerkte kurz darauf ein allzu bekanntes, tiefes Ziehen. Ich wusste, ich war verloren.
    Von der Seite näherte sich Bashir – oder vielmehr ein Abbild seiner selbst. Während der ursprüngliche Bashir mich immer noch leicht im Griff hielt, berührte der andere meine Wange. Ich konnte gar nicht anders, als seinen Bewegungen zu folgen. Er war wie er gekleidet, duftete nach seinem Parfüm, sprach so wie er, sah genau so aus wie er. Der Mann, der zärtlich meine Hand nahm und mich überragte, war ein Ebenbild, eine Spiegelung. Er war Bashir.
    Der Spiegel nahm das Handtuch, fuhr mir damit über die Wange. Ruhig legte er meine Hand in seine, hauchte Küsse darauf und streichelte mich mit den Fingerkuppen. Mein Rücken wölbte sich unter dem Prickeln auf meiner Haut. Dann begann das Abbild, die rechte Seite meines Halses zu küssen, während Bashir meinen Nacken bearbeitete. Zärtlich bauten sie von Sekunde zu Sekunde mehr Druck auf, sodass mir ein leichtes Stöhnen entfuhr. Ich sammelte all meine Willenskraft und versuchte, ein weiteres Mal, die Klinke zu erreichen, dann erklang wieder dieser Ton. Ein zweites Abbild stellte sich an meine Seite, drückte seinen Körper eng an mich und begann, auch die linke Seite meines Halses zu küssen. Ich war gefangen zwischen den drei groß gewachsenen Männern und konnte mich nicht zurückhalten, lauter vor Verlangen zu seufzen. Ihre Hände hatten nun die Bluse aus meinen Rock gezupft. Überall an meinem Körper glitten Hände, die mich streichelten. Die ersten Knöpfe wurden geöffnet, ihre Fingerspitzen fuhren sanft um meine Brustwarzen. Eine andere Hand strich meinen Venushügel herab und kreiste mit ruhigen Bewegungen um meine Scham. Meine Finger hatten nun die Klinke erreicht, streichelten das kalte Metall, als ob sie unsicher wären, sie niederzudrücken.
    Als das Geräusch mehrere Male erklang, ließ ich den Arm sinken. Meine Gegenwehr war gebrochen. Nun waren die Hände auch an meinen Beinen. Mein Kopf lehnte an der Schulter Bashirs, während er mich tief und leidenschaftlich küsste. Hitzig drang seine Zunge ich mich ein, während meine Beine nun fester gepackt wurden. Energisch strichen Finger nach oben, bis sie schließlich durch den Slip meine empfindlichste Stelle massieren konnte. Andere Bashirs zogen meine Bluse aus. Massierten meine harten Brustwarzen, strichen über meine Taille, über die sensible Haut meines Beckenknochens. Die Nippel meiner Brüste schnellten vor und zurück. Ich fühlte mich besiegt, versuchte, meine Schamlippen zusammenzupressen. Doch die Männer drückten meine Beine grob auseinander. Sie konnten ungehindert mit mir alles machen, was sie wollten. Ich spürte die Feuchtigkeit in meinem Slip und wie das unmenschliche Brennen zwischen meinen Beinen nun meine Lust befeuerte. Sie rieben härter, unbarmherziger. Raue Fingerkuppen strichen durch den seidenen Stoff über meinem Kitzler, und mit offenem Mund atmete ich gepresst. Heftig rieben sie zwischen meinen Schamlippen, drangen in mich ein. In diesem Moment meinte ich, den Verstand zu

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