HexenLust 1
verlieren. Lustvoll krümmte ich mich, getrieben von der Glut, die sich zwischen meinen Beinen angesammelt hatte. Ich kochte vor Hitze, wandt mich unter den Berührungen. Nur für wenige Momente hatte ich Zeit, Luft zu holen, dann nahm ein anderer mein Gesicht in beide Hände und küsste mich genau so innig, wie sein Vorgänger. Ich schaffte es nicht zu zählen, wie oft er sich nun geteilt hatte, war wehrlos, Sklavin meiner Lust, ließ mich völlig von den Männern, oder vielmehr dem einen Mann, führen. Ich spürte, wie meine Arme und Beine von starken Händen umschlossen wurden, während andere weiter streichelten und ihre Hände meinen Körper ertasteten. Mit einem inbrünstigen Stöhnen warf ich meinen Kopf nach vorn. Mein Haar fiel mir über die Schulter, dann wurde es gepackt und zurückgerissen. Meine Muskeln spannten sich unkoordiniert. Doch ich war nicht mehr Herrin über mich selbst. Sie packten meine Arme, meine Beine, bewegten mich genau so, wie sie mich haben wollten. Es war eine perfekt abgestimmte Symphonie der Begierde, der ich mich nicht länger entziehen konnte – nicht entziehen wollte.
Wie in Trance erlebte ich, dass ich in Bashirs riesige Wohnung im ersten Stock des Ladens geleitet wurde. Während Wasser in die Wanne eingelassen wurde, streichelten seine Hände weiter. Der warme Duft von Rosenöl drang mir in die Nase, dabei zogen sie mich aus. Ich stand nun völlig nackt vor ihnen. Unter heftigen Küssen nahmen sie mehrere angewärmte Handtücher und begannen, jede Stelle meines Körpers zu massieren. Jedes Mal, wenn sie über meine Blöße strichen, wurde ich in einen Schwall aus Hitze geworfen. Doch ein ums andere Mal fingen mich kraftvolle Arme auf, drückten mich wieder gegen den weichen Stoff des Handtuchs. Sie reizten mich bis auf Blut, fuhren über meinen empfindlichsten Punkt. An den Ellenbogen gepackt, wurde ich dominant nach hinten gedrückt. Sie ließen sich Zeit. Es kitzelte leicht und löste trotzdem eine Wonne aus, die meine Stimme vibrieren ließ. Für einen Moment meinte ich, es nicht mehr auszuhalten, als eine Hand meine Schamlippen auseinanderzog und den offenliegenden Kitzler grob mit dem nassen Tuch streichelte. Ich wollte das Tuch unter all dieser Erregung wegziehen, es war einfach zu viel, doch meine Handgelenke wurden fest umschlossen. Erschöpft und der Besinnungslosigkeit nahe, hatte ich keine andere Möglichkeit als auszuhalten. Ich lehnte mich zurück, ließ sie gewähren. Unter dem schummrigen Mantel der ansteigenden Ekstase bekam ich gar nicht mit, wie sie sich ihrer Kleider entledigten. War es bei den ersten Malen noch ein seltsames und groteskes Bild, fand ich es nun nicht mehr beklemmend, dass ich mehrere Körper, die sich aufs Haar genau glichen, vor mir sah. Ich ließ mich einfach fallen und genoss die Berührungen der Männer. Bashirs Brust glänzte im trüben Licht. Es waren nun mehrere Schwänze, die sich mir entgegenstreckten. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Noch im Stehen beugte ich mich nach vorn, während ich immer noch von den warmen Handtüchern gestreichelt wurde. Dann ließen sie mich los und ich sank vor ihnen auf die Knie. Gierig öffnete ich meinen Mund und umspielte einen Schwanz mit der Zunge, während ich zwei andere in die Hand nahm. Rhythmisch bewegte ich meine Arme, was die beiden Bashirs neben mir mit einem genüsslichen Stöhnen quittierten.
Ein anderer kniete sich hinter mich, ich konnte spüren, wie sein Penis sich an meinem Rücken rieb, doch er hielt sich noch zurück. Mit den Fingern bearbeitete er meine intimste Stelle, strich druckvoll über meinen Kitzler. Ich bäumte mich auf und lehnte mich nach vorn, sodass ich den Penis des ersten Bashirs nun ganz in den Mund nehmen konnte und voller Verlangen an ihm saugte. Mein Griff an den beiden anderen Schwänzen verfestigte sich. Halb aus Lust, halb aus Verlangen beschleunigte ich meine Bewegungen. Mehrere Minuten konnte ich seinen Phallus in mir spüren. Dann packte er meine Haare und zog mich nach oben.
»Komm«, befahl er rüde und nahm meine Hand.
In dem breiten Whirlpool hätten mehrere Leute Platz gefunden, jedoch war es nur einer, der sich dort hinsetzte. Mit federnden Schritten spürte ich die wohltuende Hitze des Wassers an meinem Fuß. Dann setzte ich mich auf Bashir. Seine Finger krallten sich in meinen Pobacken fest. Für eine Sekunde meinte ich, den Verstand zu verlieren, als seine Eichel in mich eindrang, sich leicht zurückzog, nur, um völlig in mich
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