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HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon York
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interessierte, war, dass sich in Jasons Hose bereits eine dicke Beule abzeichnete.
    »Können Sie mir einen Gefallen tun?«, flüsterte ich leise, sodass er sich herunterbeugen musste.
    »Natürlich.« Unsere Gesichter trennten nur wenige Zentimeter.
    Ich stützte mich auf den Unterarm, ließ den Träger meines Tops herunterrutschen und gewährte ihm einen noch tieferen Einblick. »Würden Sie mir erklären, wie die Toiletten funktionieren?« Eine schrecklich unoriginelle Aufforderung. Aber in diesem Moment war mir einfach nicht nach einem langen Gespräch und einer perfekten Verführung. Ich verstärkte den Zauber noch einmal und erkannte, dass dies gar nicht nötig war. Er hatte keine Freundin und das einzige, was ihn jetzt davon abhielt über mich herzufallen, war sein Job, an dem er so hing.
    »Sehr gern«, sagte er lächelnd.
    In seinen Augen blitzte der Hauch von Hoffnung. Sofort erhob er sich und deutete mit einer Hand in Richtung Toiletten. Ich ging vor und wiegte meinen Arsch dabei im Takt. Nur wenige Plätze waren im hinteren Teil des Flugzeugs noch belegt. Gut so, das spielte mir in die Karten. Ich öffnete die Tür der Toilette und ging hinein. Etwas unsicher blieb er draußen stehen. Mein Blick war eindringlich, als ich den Zauber von neuem im Geist aufsagte und mich in der engen Kabine an die Wand lehnte.
    »Passt das für zwei Personen?«, wollte ich wissen.
    Sein Blick wechselte zwischen der Toilette und dem Rest des Flugzeugs. Es war nicht schwer zu erraten, welche Gedanken jetzt seinen Verstand beherrschten.
    »Entschuldigen Sie, aber zwei Personen sind nicht in der Kabine gestattet.«
    Genug gespielt. Ich fasste mir an den Jeansrock, zog ihn langsam hoch und legte in den Seducción-Zauber viel mehr Macht, als es eigentlich nötig war. Jason kam langsam auf mich zu. Unsere Körper schmiegten sich aneinander. Noch hatte ich ihn nicht, aber das würde sich gleich ändern. Ich fasste seinen Nacken, streichelte die Haare. Dann küsste ich seinen Hals und rieb mein Becken an seiner Taille.
    »Isabelle, ich weiß nicht, ob ...«
    »Shh«, hauchte ich und berührte zärtlich seine Lippen. Es war nur ein gehauchter Kuss, doch er reichte aus, um seine Lust in ungeahnte Höhen zu treiben.
    Behutsam fuhr ich mit den Fingernägeln seinen Rücken herab, küsste erneut seinen Hals und schloss die Augen. Damit drang ich in seinen Geist ein und entfachte unbändiges Verlangen.
    Als hätte ihm jemand Adrenalin ins Herz gespritzt, drückte er mich gegen die Wand der Kabine und durchbrach mit der Zunge meine Lippen. Plötzlich war er nicht mehr zu halten, sein Widerstand war gebrochen. Anscheinend hatte ich zu viel Macht in den Zauber gelegt. Jason biss mir in den Hals, griff mit der Hand unter meinen Rock und streichelte rau meine intimste Stelle.
    »Langsam, nicht so schnell«, hauchte ich, doch meine Worte verhallten unter seinen heftigen Küssen.
    Mit beiden Händen griff er nun unter meinen Rock und versuchte, den Slip herunterzuziehen. Er war gefangen in der Lust, die ich ihm aufgezwungen hatte. Doch seine Bewegungen waren mir entschieden zu grob. Energisch stieß ich ihn gegen die Wand und packte ihn am Hals. Dann trafen sich unsere Blicke.
    »Wenn du nicht lieb bist, schreie ich.«
    Meine Drohung zeigte Wirkung. Sofort ließ er von mir ab. Seine Atmung war beschleunigt, eine Schweißperle war auf seiner Stirn zu sehen. Das gefiel mir schon besser. Langsam streichelte ich Jasons Kinn, küsste ihn zärtlich und ohne Zunge, während ich seine Krawatte löste. Mit ihr verband ich seine Hände hinter dem Rücken. Schon wieder war Unsicherheit aus seinen Augen zu lesen, als ich seinen Gürtel löste und auch seine Hose zu Boden gleiten ließ. Mehrmals streichelte ich über seine Shorts. Sein Penis war bereits zu voller Größe aufgerichtet, als ich ihn mit meinen Fingern abfuhr. Ich ließ mir Zeit, fesselte ihn mit meinen Blicken und musste jetzt auch meine Lust drosseln. Er war seit ein paar Monaten der erste Mann, den ich mir einfach so nahm. Meine Gefühle schwankten zwischen Beklommenheit und Begierde, als ich die Shorts herabzog und sein Penis mir entgegenragte. Langsam streichelte ich mit den Fingernägeln seine Hoden. Er zuckte kurz zusammen, öffnete die Lippen, doch als ich einen Finger an meinen Mund legte, war er sofort wieder ruhig.
    Ich hatte Probleme, mich in der engen Kabine hinzuknien, doch dann gelang es mir. Nur mit der Zungenspitze fuhr ich seinen Penis ab. An der Eichel stoppte ich. Noch einmal

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