HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
sah ich Jason an, dann befeuchtete ich Daumen und Zeigefinger und übte Druck auf seine empfindlichste Stelle aus. Ich ließ ihn dabei zusehen, wartete, bis er erneut nach hinten wollte und nahm seinen Schwanz schließlich in den Mund. Sofort begann ich kräftig zu saugen, streichelte dabei seine Hoden. Dann zog ich mich wieder zurück und fuhr mit den Fingern weiter über seinen Penis. Immer wieder reizte ich dabei die rötliche Eichel, streichelte über das Bändchen und fuhr mit den Lippen über sein bestes Stück.
Jetzt fühlte auch ich, wie die Feuchtigkeit sich langsam sammelte. Ruckartig stand ich auf, drückte meinen Rücken gegen die Kabine und zog mir das Top aus. Er stand immer noch gefesselt vor mir. Nachdem ich meinen BH gelöst hatte, streichelte ich erneut über seine Eichel, zog mit den Fingernägeln die Haut entlang und wartete, bis er sich auf die Lippen beißen musste.
Dann griff ich seinen Nacken und zog ihn herab. Sofort nahm er meine Brustwarze zwischen seine Lippen und begann zu saugen. Ich liebte es, ihn zu kontrollieren, hatte seinen Schwanz noch in der Hand und rieb mit der Handfläche über seinen Schaft. Dabei variierte ich den Druck, drückte meine Fingernägel in das pulsierende Fleisch und genoss es, wenn er schmerzverzerrt aufstöhnte. Mit gehöriger Kraft presste ich ihn wieder nach hinten und schwang ein Bein auf die Toilette. Seine Augen waren wie gebannt, als ich über meinen Slip streichelte. Immer wieder ließ ich meine Finger über meine Klit kreisen. Mit jeder Sekunde baute sich mehr Verlangen in seinem Körper auf, bis er zu zittern begann. Als ich mich umdrehte und meinen Körper an den seinen rieb, bedeckte er meinen Nacken mit Küssen. Dabei streichelte ich weiter mit der Hand über seinen Penis. Ich hatte sichtlich Mühe, meinen Slip in der engen Kabine auszuziehen, doch der Hautkontakt schien ihn nur noch heißer zu machen. Endlich hatte ich es geschafft und er konnte dabei zusehen, wie ich meinen Kitzler reizte.
»Willst du mich?«, flüsterte ich leise.
Er nickte.
Ich lächelte, setzte mich auf die Toilette und spreizte die Beine. Er verstand sofort und versuchte, mit gefesselten Händen auf die Knie zu gehen. Natürlich musste er sich dabei an die Wand lehnen, doch schließlich schaffte er es, mit dem Gesicht herabzukommen und meine Schenkel zu küssen. Erst waren Jasons Bewegungen grob, doch als ich seine Haare packte und ihn etwas zurückhielt, verstand er, was ich wollte. Zärtlich küsste er die Innenschenkel meiner Beine und wanderte mit seinem Mund weiter herab, bis er meine Pussy erreicht hatte. Dieselben Zärtlichkeiten ließ er meinem anderen Bein zukommen. Meine eigene Lust ließ ich langsam wachsen, während ich immer noch seine Haare fest im Griff hatte. Erst nach einiger Zeit erlaubte ich ihm, meine intimste Stelle zu küssen. Behutsam umfuhr er mit der Zunge meine Schamlippen, berührte dann mit der Spitze meinen Kitzler. Sofort bemerkte ich, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Mit ruhigen Bewegungen liebkoste er meine Klitoris, erhöhte langsam den Druck. Nach wenigen Lidschlägen ließ ich mich fallen. Ich hörte, wie er stöhnte und mit seiner eigenen Wollust kämpfte. Und obwohl unsere Gliedmaßen in der Kabine übereinander lagen, genoss ich jeden Moment.
Irgendwann hatte ich mich so angeheizt, dass ich mehr wollte. Ich drehte mein Handgelenk, ließ die Krawatte hinter seinem Rücken aufgehen und zog ihn zu mir. Gemeinsam standen wir auf. Ich stellte einen Fuß auf die Toilette und drehte mich um. Augenblicklich spürte ich seine pulsierende Eichel an meinen Schamlippen. Ich drückte mein Kreuz durch und veränderte den Winkel. Jason packte meine Schulter und zog mich zu sich. Ich schloss die Augen, als er in mich eindrang. Seine Stöße waren zaghaft, beinahe vorsichtig. Er füllte mich vollends aus, als er sein Becken durchdrückte und ohne Probleme in mich glitt. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden. Ich weiß nicht, ob es die Situation war, aber schon bald spürte ich die ersten Wellen des Höhepunkts über meinen Körper rauschen. Mir blieb keine andere Möglichkeit, als mir auf die Lippen zu beißen und die Lust herunterzukämpfen. Jasons Hände glitten herab, von hinten befühlte er meine Nippel, nahm sie zwischen seine Finger und erhöhte den Druck. Ein Lustschmerz durchfuhr meinen Körper. Beinahe hätte ich mein Verlangen herausgeschrien, konnte mich aber im letzten Moment noch beherrschen. Mein Verstand spielte
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