Hexentochter
mir, mein Liebster. Ich habe versucht, dich zu retten. Ich wollte nicht, dass du durch meine Hand stirbst.«
»Und doch hast du einer anderen offenbar geschworen, mich zu töten«, erwiderte er. »Und so jagen wir einander durch alle Zeiten hindurch, aneinander gefesselt von unserem Hass.«
»Non, non. Von der Liebe«, beharrte sie. »Von unserer Liebe, mon Jean.«
Der Ausdruck auf ihrem Gesicht hielt ihn gefangen, bezauberte ihn, verhexte ihn. Sie war seine Isabeau, seine Liebste ...
»Ma vie, ma femme!«, stieß Jean hervor. Mein Leben, meine Frau.
Er fiel vor ihr auf die Knie, schloss sie in die Arme und küsste sie.
Jer küsste Holly in seinen Träumen...
In ihren Träumen erwiderte Holly seinen Kuss.
»Jer«, murmelte sie im Schlaf. »Ich werde dich finden.«
Danksagungen
Ich danke meiner wunderbaren Co-Autorin Debbie und ihrem Mann Scott dafür, dass sie Freunde sind, auf die ich zählen kann. Außerdem unserer Familie bei Simon & Schuster, Lisa Clancy, Micol Ostow und Lisa Gribbin. Meinem Agenten und seiner Assistentin, Howard Morhaim und Neeraja Viswanathan, bin ich auf ewig dankbar.
N.H.
Ich danke meiner Co-Autorin und Mentorin Nancy, die eine so inspirierende Schriftstellerin und liebe Freundin ist. Außerdem danke ich den Menschen, ohne die das hier nicht möglich wäre, vor allem unserer Lektorin Lisa. Ich danke all jenen, die mich ermuntert und Freud und Leid der Kreativität mit mir geteilt haben: Chris Harrington, Marissa Smeyne, Teresa Snook, Amanda Goodsell und Lorin Heller. Außerdem danke ich George und Greta Viguié, den Eltern meines geliebten Mannes. Ohne euch wäre er nicht der Mann, der er heute ist.
D.V.
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