Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Titel: Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Vara
Vom Netzwerk:
aussiehst.“
    „Soll ich mich etwa ausziehen?!“
    „Natürlich.“ Er sah sie an, als wäre die Frage äußerst dumm gewesen. Als sie zögerte, sagte er: „Charlotta, wie lautet die Vereinbarung?“
    Charlie gab sich keine Mühe, elegant zu wirken, als sie zuerst das Kleid, das Mieder und dann die Unterröcke herunterriss und von sich schleuderte. Und dann stand sie nackt und schwer atmend, mit geballten Fäusten vor ihm.
    „Dreh dich herum, ich möchte dich von allen Seiten betrachten.“
    Zähneknirschend drehte Charlie sich um ihre eigene Achse, bis sie Veilbrook wieder ansah. Der hatte nach seinem Glas gegriffen, nippte daran und betrachtete Charlie wie ein Kenner eine Statue. „Jetzt noch einmal. Das war zu schnell. Dieses Mal langsamer.“
    Charlie presste die Lippen zusammen. Unwillkürlich glitt ihr Blick an ihm hinab, zu seiner Hose. Sie war deutlich gewölbt. Hastig sah sie wieder hoch. Zu spät. Schon bemerkte sie sein überlegenes Grinsen und wurde rot.
    „Vielleicht noch ein kleines Lächeln bei der nächsten Umdrehung?“, schlug er vor.
    „Nein!“, fauchte Charlie. Sie wandte sich ab und zeigte Veilbrook wenn schon nicht die kalte Schulter, so zumindest ihre Kehrseite. Sie hätte schwören können, ein leises Lachen zu hören.
    „Gut“, sagte er nach der dritten Drehung, „du kannst jetzt aufhören.“
    „Dann gute Nacht.“ Charlie lief zu ihren Kleidern, aber in diesem Moment sprang Veilbrook auf. Er war mit zwei Schritten hinter ihr und hielt sie fest.
    Charlie spürte zuerst die unter seiner Hose verborgene Wölbung in ihrem Rücken, dann merkte sie, wie Veilbrook seine Hose öffnete. Er legte einen Arm um Charlie und presste sie gegen seinen Körper. Seine Hände streichelten ihre Brüste, während sich sein steifes Glied wie von selbst zwischen ihre Gesäßbacken schob. Sie ächzte leise. Was hatte er denn vor? Er hatte doch gesagt, dass er sie heute noch nicht besitzen wollte! Er drängte sich jedoch unaufhörlich weiter, bis der Druck seines harten Stabes ihre beiden Backen auseinander presste. Er berührte dabei Stellen, an die Charlie noch nie in diesem Zusammenhang gedacht hatte, und ihr fiel plötzlich ein, dass Venetia ihr einmal erzählt hatte, dass es nicht nur
eine
sehr erregende Öffnung im Körper einer Frau gebe, in der sich ein Mann verlustieren könne. Sie erstarrte. Das konnte er doch nicht wirklich tun? So weit würde er doch nicht gehen! Oder doch?
    Sie begann sich zu wehren. „Nein. Nicht!“
    „Halte still“, seine Stimme klang ungeduldig. Er umfasste sie fester.
    „Nein, das will ich nicht. Hören Sie auf! Lassen Sie mich!“
    „Ich tue doch gar nichts.“
    „Ich weiß genau, was Sie vorhaben!“
    Er blieb ruhig stehen, ohne den Druck seines Gliedes zu vermindern. „Du weißt es nicht. Glaube mir, was du jetzt offenbar denkst, wird nicht passieren. Und jetzt halte still, ich habe nicht vor, unbefriedigt zurückzubleiben, während du dich in dein Bett legst und tief und fest schläfst.“
    Charlie zappelte weiter.
    „Halte still, sagte ich dir“, fuhr Veilbrooks sie zornig an. „Oder ich sorge dafür, dass es deine Lippen sind, die mich zufriedenstellen.“
    Sie versteinerte.
    „Na also.“ Seine Stimme war jetzt wieder sanft. „Das kommt schon noch, keine Sorge. Aber heute noch nicht.“
    Veilbrook machte weiter mit dem, was er im Sinn hatte, und Charlie fand heraus, dass er tatsächlich nicht die Absicht hatte, in sie - wo auch immer - einzudringen. Er rieb sich lediglich an ihr, benützte ihre Spalte, um sich zu massieren, sein Glied auf und ab zu führen. Sie fühlte seine weiche Haut, die Bewegung, ihre eigene, aufwallende Erregung, die jetzt nicht mehr durch Angst und Scham behindert wurde. Das Reiben erfasste ihren ganzen Körper, ließ sie wieder heiß werden, und bald schon wehrte sie sich nicht gegen seinen Griff, sondern stemmte sich gegen sein Glied. Sie warf den Kopf zurück, seufzte, bog lustvoll den Rücken durch, drängte sich ihm entgegen, sein linker Arm lag um ihre Taille, seine freie Hand streichelte über ihre Brüste, während Charlie von selbst ihre Hüften bewegte, das Gleiten seines Gliedes spürte, es genoss und noch mehr davon wollte. Veilbrooks Lippen waren an ihrem Hals, an ihrem Ohr, küssten ihre nackte Schulter. Und dann erreichte er seinen Höhepunkt. Er schlang beide Arme um ihren Leib, presste sich an sie, während sein Glied in ihrer Spalte zuckte.
    Er ließ sie auch dann noch nicht los, sondern hielt sie fest,

Weitere Kostenlose Bücher