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Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Titel: Hexentöchter: Erotischer Vampirroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Vara
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heimschickte, würde sie lange Zeit brauchen um über den Schmerz seines Verlustes hinwegzukommen. Vielleicht sogar nie.
    Als sie die Augen öffnete, war sein Gesicht ernst.
    „Ich sollte dich sofort hinauswerfen“, sagte er. „Es war ein Fehler, es nicht schon gestern Abend zu tun, und ich hoffe, ich werde ihn nicht bereuen. Oder zumindest nicht allzu sehr“, fügte er mit einem ironischen Verziehen seiner Lippen hinzu.
    „Habe ich etwas Falsches gemacht oder gesagt?“, fragte Charlie verwirrt.
    „Nein.“ Er strich ihr über die Wange, während sein Blick in ihren tauchte. Dann riss er sich los. Der weiche, fast staunende Ausdruck in seinen Augen wich einem boshaften Funkeln. „Jetzt zu etwas anderem – ich hatte dir doch versprochen, dich zu bestrafen, weil du ohne Erlaubnis fortgelaufen bist.“
    Charlie versteifte sich. „Nein, keine Strafe. Ich will das nicht.“ Nicht jetzt, wo sie so sehr von Liebe und Zärtlichkeit zu ihm erfüllt war, dass ihr allein schon der Gedanke Tränen in die Augen trieb, er könnte sie strafen oder derb behandeln.
    Veilbrooks Lippen fuhren über ihre Wange. „Es muss sein, sonst verlierst du den Respekt vor mir und glaubst, du kannst tun und lassen, was du willst. Aber“, fügte er wie ein Hauch hinzu, „es wird dir gefallen, das verspreche ich dir.“
    „Nein.“ Sie presste die Lippen zusammen und entzog ihm ihren Kopf. Verfluchter Kerl.
    Veilbrooks Hand drehte sie wieder sanft, aber unbarmherzig zu ihm, bevor er sie abermals küsste. Dieses Mal nicht so sinnlich-zärtlich, sondern bestimmend, besitzergreifend. Charlie wehrte sich nicht mehr gegen ihn. Zumindest hatte er offenbar nicht vor, sie wieder nackt durchs Haus zu schicken. Er zog sie, während sie noch nach Atem rang, an sich, rutschte mit ihr gemeinsam tiefer und sorgte dafür, dass sie sicher in seinem Arm lag. Seine Hand glitt von ihrer Wange abwärts, über ihre Schulter, ihre Brust, legte sich darunter und hob sie leicht aus dem Wasser. Seine Daumenspitze kreiste auf dem sich zusammenziehenden Hof um die Warze, umrundete sie, bis sie hart abstand.
    „Ich will, dass du zusiehst, Charlotta.“
    Charlie öffnete die Augen und blickte an sich herab. Seine große, schlanke Hand auf ihrer weißen Haut, die Art, wie ihre Brust gehoben und gehalten wurde, ließ sie erbeben. Zuzusehen war tatsächlich noch viel erotischer, alses nur zu erfühlen. Sie ahnte, dass die Strafe tatsächlich lustvoller werden würde, als sie zuerst gedacht hatte.
    Seine Hand wanderte weiter hinab. Charlie sah zu, wie seine Finger über ihren Bauch strichen, über ihre Hüften, dann wieder ihre Brust umfassten und die Warze neuerlich zu voller Härte streichelten. Er bog sie um und ließ sie wieder zurückschnellen, mehrmals rasch hintereinander, mit stärker werdendem Druck, bis ein zarter Lustschmerz sich Charlie in seinem Arm winden ließ.
    Als er seine Hand dieses Mal tiefer gleiten ließ, erreichte er ihr Schamhaar. Seine Finger spielten damit, die Fingerspitzen beschrieben Kreise, drehten die Härchen zu kleinen, gekrausten Ringeln, auf und ab, seitwärts und dann tiefer.
    Charlie atmete scharf ein, als sein Nagel zart über ihre Haut fuhr. Er zog sich zurück, aber nun begannen die Fingerspitzen die weiche Haut unter dem Haar zu massieren. Bis dorthin, wo sich die Schamlippen teilten. Und dann fand ein Finger den Weg tiefer.
    Charlie erzitterte. Sie starrte fasziniert auf die geschmeidigen, sich im Wasser bewegenden Finger. Was würde er tun? Dasselbe wie am Vorabend, als sie vor ihm auf dem Bauch gelegen war, hilflos und ein wenig gedemütigt von dieser Haltung und von ihrer eigenen, kaum beherrschbaren Lust?
    „Mach die Beine weiter auf.“
    Sie gehorchte nur langsam. Es ging nicht schneller. Ihre Beine bebten. Veilbrook nahm ihr linkes Bein und legte es über seine Schenkel. Er schob es so weit hinauf, dass die Spitze seines Gliedes daran stieß. Charlie konnte den Blick nicht von seiner Hand lösen. Sie starrte gebannt auf diese langen Finger, die langsam und bedächtig von ihrem Knie den Schenkel aufwärts wanderten, den Innenschenkel massierten, mit der zarten Haut spielten.
    Sie war für ihn geöffnet. Ihr Knie war weit genug gespreizt, um ihm Zugang zu ihrer Scham und ihrem Inneren zu gewähren. Dort war sein suchender Finger schon am Vortag gewesen, aber weitaus weniger verführerisch, viel ungeduldiger. Jetzt spielte Veilbrook mit ihr, mit ihrer Haut, dem gekrausten Haar. Sie atmete schneller, als er seine Hand zu

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