Hexenzirkel - Robertson, L: Hexenzirkel - Persephone Alcmedi 02: Hallowed Circle
glitt. Als ich ihn noch ein bisschen höher zog, wurde Johnny unruhig und drehte die Handflächen nach unten.
Ich ließ das Hemdchen auf den Boden fallen, drehte mich um, schob die Shorts über den Po, ließ sie zu Boden gleiten und stieg hinaus. Ich trug nur noch einen weißen Baumwollslip.
Als ich mich bückte, um die Shorts aufzuheben, streckte ich die Beine durch. Ein Glück, dass ich so gelenkig war. Johnny knurrte anerkennend. Mit ihm zugewandtem Po blickte ich zurück, um ihn anzusehen. Sein Mund stand leicht auf, mit bebenden Nasenflügeln atmete er meinen Duft ein. Sein Blick wanderte über jeden Zentimeter meines Körpers. Seine Finger krallten sich in die Kissen der Couch.
Als ich mich aufrichtete und mich umdrehte, riss er sich das Jeanshemd von seinem Oberkörper und warf es auf den Boden. In die schwarzen keltischen Tribals, die sich um seine Oberarme wanden, waren kleine Wölfe eingearbeitet. Bewundernd betrachtete ich die schlanke, muskulöse Figur des Mannes, den ich gleich …
Ich schob ein Knie auf die Couch und ließ meine Hände über seine Stirn, durch sein seidiges Haar und hinunter zu seinen Schultern gleiten. Als ich mich vorbeugte, richtete er den Blick auf meine Brüste. Aus seiner Miene sprach eine Mischung aus Bewunderung und Lust. Ich flüsterte: »Berühr mich, Johnny .«
Er hob die Hand und strich über meinen Venushügel. Ich atmete schneller. Er umfasste meine Brüste, hob sie an, streichelte sie. Unter der warmen Berührung entflammte meine Begierde immer stärker.
IchließdieHandhinunterzumSaumseinesUnterhemdsgleiten.ErkammirmitseinemOberkörperentgegenundstrecktedieArme,damitichihmdasHemdüberdenKopfziehenkonnte.DannschobichauchdasandereKnieaufdieCouchundsankmitgespreiztenBeinenaufseinehartenOberschenkel.ErsenktedieArmeundlegtesieummich.SeineHändestrichenübermeinHaar,alsermichansichzog,ummichzuküssen.Ganzsanfterst,nureineleichteBerührungderLippen,dochdannöffneteerdenMund,undmeinKusswurdehungriger,verlangender.IchsoganseinerZungeundleckteüberseineLippen,bevormeineFingerdenReißverschlussseinerJeansfandenundihnöffneten.
Ich löste mich von ihm. »Du .«
Unsere Blicke trafen sich. Meine Finger glitten durch sein Haar, während er sich die Jeans auszog. Als er sich wieder setzte, ließ ich mich langsam zurück auf seine Schenkel sinken. Seine Hände fuhren über meinen Rücken und blieben auf den Hüften liegen. Ich ließ die Fingerspitzen über seinen Bauch hinunter zu seinem heißen, harten, samtigen Schwanz gleiten.
Als ich mit der Hand darüberstrich, sog Johnny scharf die Luft durch die Zähne ein.
Ich nahm ihn in die Hand. Ich wollte mir Zeit lassen, seinen Körper entdecken, aber mein Verlangen, ihn in mir zu spüren, war zu groß. Es war schon zu lange her, dass ich das letzte Mal mit einem Mann geschlafen hatte.
Er legte die Hände auf meine Brüste und drückte sie sanft, während die Daumen über meine Brustwarzen rieben. Dann lehnte er sich vor, um an ihnen zu saugen. Seine Zähne berührten leicht meine Nippel.
Ich stöhnte auf, was er als Zeichen zu verstehen schien. Er zerriss erst die eine Seite meines Slips, dann die andere. Der Stoff glitt zu Boden. »Nimm mich, Red .« Seine Finger streichelten mich zwischen den Beinen, glitten durch meine Nässe. Meine Schenkel bebten unter seiner Berührung. »Fick mich « , flüsterte er. Sein Kopf fiel zurück gegen die Lehne. »Bitte, fick mich. Jetzt .« Er stöhnte.
Ich sank auf ihn, spürte, wie er hart in mich glitt. Als er mit gespreizten Fingern meinen Po umfasste, spürte ich die schier unermessliche Kraft eines Wærwolfs. Johnny zitterte vor Erregung. Wie leicht hätte er mich grob auf sich drücken können, doch er hielt mich nur fest.
»Ich will dir nicht wehtun « , flüsterte er. »Mach du es. Nimm mich .«
Er hatte Angst vor seiner eigenen Kraft.
Ich spreizte die Knie noch weiter und nahm ihn langsam ganz in mich auf. Dann hob ich die Hüften und ließ mich wieder fallen.
»Mehr « , sagte ich atemlos. Johnny kam mir entgegen. »Ja .«
Wieder und wieder rieb ich mich an ihm. Ich warf den Kopf zurück, fasziniert von dem Gefühl, wie gut sich jedes Auf und Ab anfühlte, wie diese wunderbare Hitze mich durchströmte, wenn ich mein Becken ein wenig hin und her rollte. Die Muskeln seiner Schenkel spannten und entspannten sich mit jedem Stoß. Seine Begierde zu sehen erregte mich zusätzlich.
Ich sah ihn an, wollte in seinem Gesichtsausdruck lesen, was er empfand. Gestern Abend hatte seine Haut
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