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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena McKenzie
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Hand über die Beule in seiner Lederhose.
    Ich sah nach oben. Meine Hände waren an einer Querstange befestigt und ich stand nackt vor ihm, als hätte man mich ihm zum Geschenk gemacht. Diese Vorstellung schwappte durch mich hindurch und steigerte meine Erregung noch mehr. Mein Geschlecht zuckte in freudiger Erwartung und ich sehnte mich danach, dass Ian mich dort unten berührte. »Warum machst du mich nicht los und wir legen uns ins Bett. Ich würde dich viel lieber auch berühren dürfen.«
    »Berühren ist das Problem«, sagte er mit rauer Stimme. Seine Finger schlossen sich um den Bund seines T-Shirts. Langsam zog er es über seinen Körper nach oben und ließ es dann auf den Boden fallen. Ich keuchte.
    »Wann hast du das machen lassen?« In einer seiner Brustwarzen steckte ein silbernes Stäbchen. Begierig leckte ich mir über die Lippen. Oh ja, ich wollte darüber lecken, es in meinen Mund saugen. Hitze schoss zwischen meine Schenkel. Dieser Anblick war so erregend.
    »Vorhin, als ihr Mädchen allein unterwegs ward. Da war plötzlich diese Bude, wo es Schmuck gab und der Typ meinte, er würde mir eins stechen.«
    »Aber ist das nicht gefährlich? Wegen des Schmutzes und so?«
    »Er hat sauber gearbeitet.«
    »Oh, ist das heiß!«, stieß ich aus und rieb meine Oberschenkel aneinander.
    »Aber vorerst darfst du es nur betrachten.«
    Ich nickte nervös. »Warum hast du das gemacht?«
    »Weil ich genau diesen Blick in deinen Augen sehen wollte.« Ian trat wieder an mich heran, drängte seinen Körper an meinen. Seine Härte drückte sich gegen meinen Unterleib und ich presste mich so gut es ging dagegen. Ian küsste mich fordernd. Seine Zunge umspielte meine und er saugte an meinen Lippen, bis sie ganz geschwollen waren.
    Beide Hände legten sich auf meine Brüste und drückten sie. Dann umkreisten seine Daumen meine harten Knospen und Ian stöhnte wohlig auf, bevor er eine meiner Brustwarzen in seine feuchte Mundhöhle sog und seine Zunge um die Knospe tanzte.
    »Du bringst etwas in mir zum Klingen. Ich kann nicht anders, als dich zu berühren«, flüsterte er. Ich wand mich vor Erregung unter seinen Berührungen. Seine rauen Hände strichen über meinen Körper. Er drängte sich noch fester gegen mich und die Stange in meinem Rücken schmerzte, aber es störte mich nicht. Genauso wenig, wie die süße Pein, die die Handschellen verursachten.
    Ian griff mit einer Hand in einen Plastikbecher, der neben uns auf dem kleinen Tisch stand, an dem ich heute Morgen mit Kathrin gesessen hatte. Eis klirrte. Er hielt mir einen Würfel an den Mund und ich umschloss ihn mit meinen Lippen. Der Geschmack von Whisky erfüllte mich und ich leckte über meine Mundwinkel, als Ian den Eiswürfel wegnahm.
    Jetzt drückte Ian den Eiswürfel gegen meinen Hals. Zischend atmete ich ein und Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus, ich zitterte. Ian führte das Eis über meinen Puls zu meinem Schlüsselbein und hinunter zu meiner Brust, wo er meine Brustwarze damit umkreiste. Er legte seine Lippen unter mein Ohr und fuhr die feuchte Spur mit der Zunge nach. Eis traf auf hitzige Haut, kühlte diese blitzschnell ab und Ian erhitzte sie mit seiner Zunge wieder. Ein elektrisierendes Spiel, das mich bis in die tiefsten Tiefen meines Ichs erschütterte und mein Verlangen nach ihm schürte. Ich wand mich, rekelte mich und wollte mehr von ihm. Doch Ian ließ sich Zeit mit seinem Spiel. Ließ den Eiswürfel langsam über jeden Zentimeter Haut gleiten und folgte mit seinem feuchten, heißen Mund und verteilte Küsse. Er zog seine Spur bis hinunter zu meinen empfindlichen Knöcheln. Und bis dahin war mir nie bewusst gewesen, wie erregend eine Berührung dort unten sein konnte. Ich stöhnte leise auf.
    Ian sah erfreut und voller Begehren zu mir auf. Der Eiswürfel arbeitete sich weiter nach oben. Ich schrie auf, als Ian ihn gegen meine erregte Hitze drückte und dann damit meine Schamlippen teilte. Noch einmal keuchte ich, als er den Eiswürfel in mich hineintauchte und ihn einfach dort ließ. Ian lachte leise und gefährlich. Mit seinen Händen drückte er meine Beine auseinander. Das Eis flutschte aus mir heraus und fiel zu Boden. Ian leckte über die Innenseite meiner Schenkel und tauchte einen Finger in mich. Ein zweiter folgte und sein Daumen legte sich auf den Punkt, in dem alle meine Empfindungen zusammenliefen. Er umkreiste meinen Kitzler und meine Beine gaben nach. Nur die Handschellen hielten mich aufrecht.
    »Festhalten«, befahl

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