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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena McKenzie
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endlich von Kiran trennen können«, murmelte ich und lächelte in mich hinein.
    »Ja, ist mir gar nicht so schwergefallen«, antwortete eine Stimme, die wie dunkle Schokolade über meinen Körper strich und ein süßes Ziehen in meinem Unterleib verursachte.
    »Ian?« Ich wandte mich um und verkrampfte meine Hand um das Badetuch. »Was machst du hier?«
    »Bereuen, dass ich offensichtlich zu spät für eine gemeinsame Dusche gekommen bin.« Ian drückte einen Knopf auf einem Bedienfeld an der Wand und dämpfte das Licht im Bus, bis es nur noch leicht leuchtete und eher dem Licht einer einzelnen Kerze glich. Ein weiterer Tastendruck und die Vorhänge vor den Fenstern schlossen sich. Wie ein Raubtier auf der Jagd bewegte er sich auf mich zu, den Blick unentwegt auf meinen Körper gerichtet.
    »Es gab einen kleinen Bettenwechsel«, sagte er heiser. »Irgendwie haben sich alle gegen dich verschworen – mich eingeschlossen. Aus irgendeinem Grund sind wir der Meinung, du und ich hätten eine Chance verdient.«
    Ich schluckte nervös und wich nach hinten aus, bis ich eine Haltestange im Rücken spürte. Bei der Art, wie Ian auf mich zukam, verhärteten sich meine Brustwarzen und die kleine Perle zwischen meinen Schenkeln pochte erwartungsvoll. Ich hätte noch genau fünf Sekunden, um den Rückzug anzutreten und mich aus dieser Situation zu befreien, oder ich könnte die Barrikaden fallen lassen und mir einfach nehmen, was ich so dringend wollte. Egal, welche Konsequenzen es haben würde. Ich entschied mich für das Fallenlassen der Barrikaden in dem Moment, als Ian vor mir stehen blieb und ich seinen herben Duft einatmete.
    Ians Augen bewegten sich aufreizend über meinen Körper und machten mich wehrlos. Ich war unfähig, mich zu bewegen oder mich ihm zu entziehen. Mein Herz schlug kräftig gegen meine Brust und ich hatte vergessen zu atmen, als er so nahe vor mir stehengeblieben war, dass seine breite Brust meinen Oberkörper immer dann streifte, wenn seine Brust sich unter erregten Atemzügen hob. In seinem Blick lag ein Verlangen, das mich erzittern ließ.
    Ich stieß seinen Namen aus, ein letzter Versuch, ihn aufzuhalten, aber es war eher ein Stöhnen, das ihm bestätigte, dass ich das Gleiche wollte wie er. Er löste meine verkrampften Hände um das Frotteetuch und es fiel zu Boden. Sein Blick glitt über mich und bei jedem Zentimeter meines Körpers, den er in sich aufsog, erhitzte sich meine Haut. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen meinen Schenkeln. Er zog mich an sich und versenkte seine Nase in meinem noch feuchten Haar. Tief sog er den Duft meines Shampoos ein und seufzte.
    »Du solltest mir das Shampoo überlassen, damit ich immer wieder daran riechen und mich an das erinnern kann, was wir gleich tun werden.« Sein Atem roch leicht nach Whisky. Ich wollte ihn küssen und den Whisky auf seinen Lippen kosten. Aber da lag noch ein anderer Geruch in der Luft. Fast wie Desinfektionsmittel. Krankenhausgeruch. Ich fragte mich, wo dieser Geruch herkam. Vielleicht ein Reinigungsmittel.
    Wenn ich hätte protestieren wollen, dann war es jetzt vorbei. Ian erstickte jeglichen Protest mit einem brennenden Kuss. Ohne Zögern stieß seine Zunge in meine Mundhöhle und entfachte ein Lodern in meinem Körper, das sich langsam bis zu meinem Lustzentrum ausbreitete. Tausend Ameisen krabbelten in meinem Bauch und mir war schwindlig vor Nervosität.
    »Weißt du, wie sehr ich das schon den ganzen Tag tun wollte? Wie viel Kraft es mich gekostet hat, dich nicht einfach unter eine der Bühnen zu zerren und mich in dir zu versenken? Glaubst du noch immer, es könnte ein Fehler sein, mit mir zu schlafen?«
    »Kann ich diese Frage später beantworten?«, stöhnte ich, als Ian seine Lippen auf die empfindliche Haut meines Halses drückte und sanft über meinen flatternden Puls leckte. »Ich kann mich gerade nicht konzentrieren.«
    Ian lachte an meinem Hals und schickte einen Stromstoß durch meinen Körper. Er packte sich meine Handgelenke und hob sie über meinen Kopf. Mein Rücken drückte sich gegen das kühle Metall der Haltestange. Mit einem Ratschen schlossen sich die rosa Plüschhandschellen um meine Gelenke und ich war gefesselt. Erstaunt sah ich nach oben. »Wird das so etwas wie ein Running Gag zwischen uns, jedes Mal, wenn wir Sex haben?«, zischte ich wütend.
    »Ich könnte es mir zumindest vorstellen.« Ian trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk zufrieden. »Sehr sexy. Und sehr erregend.« Er fuhr mit einer

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