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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena McKenzie
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stürmisch weiterküssten, drehte Ian das Wasser auf. Eiskaltes Wasser schoss aus der Brause. Erschrocken schrie ich auf. Ian hielt mich fluchend an sich gedrückt und hielt den Duschstrahl von uns weg, bis warmes Wasser kam. Er drückte mich gegen die Wand und seine Härte lag an meinem Bauch. Aufreizend rieb ich mich daran.
    »Darfst du das Piercing überhaupt nass werden lassen?«
    »Ich glaube nicht, aber gerade ist mir das ziemlich egal.« Seine Lippen wanderten über meinen Hals zu meinen Brüsten hinunter, die sich schwer anfühlten und sich nach Ians Aufmerksamkeit sehnten. Ich rieb mich fordern an Ian und legte ein Bein um seine Taille, zog ihn mit meinem Unterschenkel noch näher an mich und seufzte.
    Ian legte seine Hand auf meinen Venushügel und ließ einen Finger in mich hineingleiten. Ich umfasste seinen Penis und rieb mit dem Daumen über seine pralle Eichel.
    »Oh verdammt«, keuchte Ian.
    »Fertig werden«, brüllte jemand von draußen und hieb gegen die dünne Tür der Kabine. Ich erstarrte mit hämmerndem Herzen, Ians stahlharte Erektion in meiner Faust.
    »Oh verdammt, nicht jetzt schon«, stöhnte Ian.
    »Das kannst du laut sagen.« Frustriert löste ich mich von Ian und seinem wirklich verführerischen Schwanz. »Jetzt wirst du doch so auf die Bühne müssen.«
    Ian lachte. »Besser, wenn wir uns vorher noch kurz absetzen könnten. Ich werde sonst dort oben stehen, tausende Menschen starren mich an und ich kann nur daran denken, wie toll es sich anfühlen würde, dich genau in diesem Augenblick auf mir zu spüren.«
    »Das wäre ... das können wir nicht zulassen«, sagte ich und sank vor Ian auf die Knie. Ich umfasste die Wurzel seines Penis und leckte über seine Spitze. Ians Beine gaben kurz nach, als ich ihn in meinen Mund nahm, dann stützte er sich mit den Händen an der Wand hinter mir ab. »Das wird bestimmt nicht lange dauern«, flüsterte er. Draußen murmelte der Rest unserer Gruppe. Jemand lachte leise. Ich wusste, sie ahnten, was wir hier drin taten und das allein erregte mich noch mehr. Ich saugte an Ians Penis und seine Hüften zuckten und stießen noch tiefer in meinen Mund. Ians Atmung beschleunigte sich. Sein Penis pulsierte in meiner Faust.
    Ruckartig umfasste er meine Oberarme, zog mich hoch, drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und stieß mit Kraft von hinten in meine empfindliche Hitze. Es kostete mich alle Kraft, nicht laut aufzuschreien. Ian presste eine seiner Hände auf meinen Mund, während er weiter mit brutalen Stößen in mich pumpte.
    »Zu wissen, dass sie dort draußen sind, macht mich wahnsinnig an«, flüsterte er.
    Ich versuchte zu nicken, doch seine Hand auf meinem Mund war unnachgiebig. Und es fühlte sich unglaublich an, so von ihm gehalten zu werden. Seine andere Hand lag auf meinem Unterleib und hielt mich fest. Sein Mittelfinger umkreiste meine geschwollene Perle. Verlangen pulsierte durch meine Adern. Bei jedem Stoß rieb Ian über den empfindlichen Punkt in meinem Inneren. Meinen Orgasmus brüllte ich in seine Hand.
    »Ich hätte nicht gedacht, dass da drin genug Platz für zwei ist.« Kathrin grinste breit, als wir nur in Handtücher gehüllt aus der Dusche kamen.
    »Wir sind gut klargekommen«, antwortete ich schnippisch.
    »Ja, das haben wir gehört.« Kirans Mundwinkel zuckten und ich konnte fühlen, wie mein Gesicht heiß vor Scham wurde. So schnell ich konnte, flüchtete ich in den Schlafbereich und schloss die Tür hinter Ian.
    »Das werden wir uns heute den ganzen Tag anhören dürfen«, murmelte er und zog mich an sich. »Aber ich bereue keine Sekunde. Dein Körper ist unglaublich. Ich möchte jedem Zentimeter gerecht werden.«
    Ich sah zu Ian auf und lächelte verkrampft. Ich wagte nicht, zu fragen, was nach diesem Wochenende war. Diese Frage schnürte mir die Kehle zu. Würden wir einfach auseinandergehen. Er nach Dunvegan und ich nach Edinburgh? Aber was sollten wir sonst tun? Wir lebten nun mal in zwei verschiedenen Städten.
    Wir aßen gemeinsam mit dem Rest der Band und anschließend schlenderten Kathrin und ich über das Festivalgelände.
    »Und, wie war deine Nacht so?«, fragte Kathrin und ließ die Frage beiläufig klingen, doch der ironische Unterton war deutlich zu hören. Sie feixte mich an und ich stieß sie zur Seite.
    »Besser als deine?«
    »Ja, davon gehe ich aus. Oder hast du schon mal in einem Wohnwagen mit drei angetrunkenen Männern geschlafen? Ich war wirklich froh, dass Adam und Linda Frank und Conner mit in ihr Domizil

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