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Highlander meiner Sehnsucht

Highlander meiner Sehnsucht

Titel: Highlander meiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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ganzer Körper verkrampfte sich unter der elementaren Forderung, die ihr unschuldiger Kuss heraufbeschwor. Er konnte an nichts anderes mehr denken als daran, in der heißen Höhle ihres Mundes zu versinken.
    Sie umkreiste ihn mit der Zunge, und eine erneute Welle der Lust traf ihn hart. Das Vergnügen war zu heftig, um es zu leugnen, und ein kleines Tröpfchen bildete sich an der Spitze. Nichts hätte ihn darauf vorbereiten können, zu sehen, wie ihre Zunge vorschnellte und es aufleckte.
    Unfähig, sich länger zurückzuhalten, stöhnte er auf und führte ihre Lippen über seine Männlichkeit.
    Sein Verstand setzte aus, als er in den Tiefen ihres feuchten, heißen Mundes ertrank, der ihn umschloss und tiefer und tiefer in sich aufnahm. Er verkrampfte sich, zwang sich, nicht zu stoßen und ihr Zeit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen, ihn in ihrem Mund zu haben.
    Der Nebel lichtete sich etwas, als sie ihn freigab, doch nur für einen kurzen Augenblick.
    »Sag mir, was ich tun soll.«
    Sein Herz raste. Die angespannten Muskeln schmerzten vor angestrengter Zurückhaltung. Es dauerte einen Moment, bis er die Worte aussprechen konnte. »Saug an mir mit deinem Mund, so wie du es mit der Hand tust.« Sie rückte ein wenig näher und legte ihm zögernd die Hände auf die Pobacken, bevor sie den Mund wieder um ihn schloss.
    Dieses Mal hörte er auf zu denken, sondern ergab sich völlig der sinnlichen Befriedigung, die sie ihm schenkte. Der sanfte Sog ihres Mundes brachte ihn dem Paradies so nahe, wie es nur jemals möglich war. Er konnte es nicht länger aushalten, wie ihre Lippen ihn umschlossen, wie begierig sie ihn in ihren Mund aufnahm, wie ihre Hände seinen Po umschlossen, um ihn noch näher an sich zu ziehen. Der
Druck war so heftig, der Drang zu explodieren übermächtig. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, und da er wusste, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, entzog er sich ihrem Mund.
    Überrascht sah sie ihn an.
    »Ich muss in dir sein, jetzt gleich.«
    Seine Hosen hingen ihm noch um die Knie, deshalb zog er sie aus und warf sie neben dem Bett auf den Boden, dann senkte sein Körper sich hart auf sie herab.
    Er küsste ihren Mund, ihren Hals, die Brüste, und als er die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, erkannte er, wie viel Lust es ihr selbst bereitet hatte, ihm Vergnügen zu schenken, denn sie war feucht und heiß und bereit für ihn. Er stützte sich neben ihren Schultern auf, so dass er sie ansehen konnte, während er in sie eindrang.
    Leicht rieb er die Spitze seiner Männlichkeit an ihr, und sie öffnete die Beine für ihn. Er wollte den Moment völlig auskosten, das Gefühl genießen, langsam Zoll um Zoll in sie zu gleiten. Sie nahm ihn in sich auf, umschloss ihn wie ein enger Handschuh. Die Welle der Lust war so heiß und süß, dass er aufstöhnte.
    Sie bedeutete alles für ihn, und er wollte, dass sie spürte, wie wichtig ihre Vereinigung war. Wie ihre Körper in perfekter Symmetrie verbunden waren. Als er sie völlig ausfüllte, hielt er ihren Blick gefangen und sagte ihr mit den Augen alles, was er fühlte. Ohne den Blick von ihr zu lösen, stieß er ein wenig tiefer und verharrte dann. Ihr leises, lustvolles Stöhnen, die Bedeutsamkeit dieses Augenblicks berührten den tiefsten Teil seiner Seele.
    Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich vollständig.
     
    Flora glaubte nicht, dass sie sich ihm noch näher fühlen konnte als in dem Moment, in dem sie ihn in den Mund nahm und seine salzige, männliche Essenz kostete.

    Zuerst hatte sie geglaubt, sie würde ihn nur küssen, doch je mehr sie ihn küsste, umso besser erkannte sie, dass er etwas zurückhielt. Sie hätte nie gedacht …
    Ihr war nie der Gedanke gekommen, ihn in den Mund zu nehmen – das war einfach zu viel von ihm. Doch ihre Lippen umschlossen ihn, und da sie wusste, welches Vergnügen sie ihm bereitete, entspannte sie sich und nahm ihn tiefer in sich auf. Sie war immer noch nicht überzeugt davon, dass sie es richtig machte, doch es schien ihm nichts auszumachen. Es war ein äußerst seltsames Gefühl, ihm mit dem Mund an einer solch intimen Stelle Lust zu bereiten. Doch sie fühlte sich ihm dadurch näher als jemals zuvor.
    Bis er in sie glitt, ihr tief in die Augen sah und einen Teil von ihr berührte, von dem sie nicht einmal gewusst hatte, dass er existierte.
    Er hatte ihr das Herz geöffnet und alles enthüllt, was sie darin sicher verschlossen hatte. Gefühle, die so heftig waren, dass es ihr beinahe

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