Highlander meiner Sehnsucht
und tiefer in sich auf. Rastlos strich sie ihm über den Rücken und grub ihm die Finger in die Haut, als der Kuss heftiger wurde. Eine unerklärliche Dringlichkeit stieg in ihr an.
Seine Hände umfassten und kneteten ihre Brüste, während er die Zunge in ihren Mund stoßen und kreisen ließ. Der sinnliche Rhythmus sandte glühend heiße Pfeile der Lust durch ihren Körper. Sie fühlte, wie sie feucht wurde, als sich Verlangen zwischen ihren Beinen ausbreitete.
Er löste sich von ihren Lippen und zog langsam eine Spur aus Küssen zu ihren Brüsten. Er nahm sich viel Zeit, ließ sie jedes süße Gefühl voll auskosten, während seine Lippen und Zunge ihre fieberheiße Haut versengten. Sein Mund war so warm und die Nachtluft so kühl, dass ihre Haut prickelte, wo er sie geküsst hatte. Er küsste ihr Ohr, ihren Hals, die kleine Mulde an ihrer Kehle, und schließlich tauchte er zwischen ihre Brüste. Sanft kratzte sein Bart über ihre Haut, während er sie erbarmungslos mit geschickten Zungenschlägen neckte – quälend nahe an der empfindsamen Spitze, doch nie nahe genug.
Er machte sie beinahe wahnsinnig. Ihre Brustwarzen waren so hart aufgerichtet, dass es schmerzte, so sehr sehnten sie sich nach dem Vergnügen, das sein Mund ihr bereiten
konnte. Er umkreiste die straffen Spitzen mit der Zunge, und sein warmer Atem auf ihrer Brust ließ sie erbeben. Als sie schon glaubte, sie könne es keine Minute länger aushalten, nahm er sie in den Mund und begann zu saugen. Aufstöhnend wölbte sie sich ihm entgegen. Der Pfeil der Lust, der sie durchzuckte, schien seinen Mund geradewegs mit ihrem Herzen zu verbinden. Sie grub die Finger in sein weiches, volles Haar und zog ihn enger an sich. Er saugte, bis sie anfing, sich unter ihm zu winden. Bis sie spürte, wie die Stelle zwischen ihren Beinen zu beben begann.
Einen kurzen Augenblick war sie enttäuscht, als er sie freigab und sein Mund über ihren Bauch wanderte, doch dann erinnerte sie sich daran, was er das letzte Mal getan hatte. Wie er sie an ihrer intimsten Stelle geküsst hatte.
Vielleicht, da sie wusste, was er vorhatte, sollte sie protestieren. Solch ein Kuss war doch sicherlich eine Sünde? Doch sie konnte gegen das mächtige Drängen ihres Körpers nicht ankämpfen. Ein Drängen, das umso fordernder wurde, je tiefer und tiefer er wanderte, bis sein Kopf zwischen ihren Beinen ruhte.
Er küsste die Innenseite ihres Oberschenkels, und sie erschauerte. Sein Finger streifte sie, als wolle er ihre Bereitschaft prüfen. Nie war sie für etwas bereiter gewesen. Sie war feucht und heiß und sehnte sich nach dem lindernden Druck seines Mundes. Das war alles, woran sie denken konnte. Wie es sich anfühlte, wenn er sie küsste, die Zunge in sie gleiten ließ, an ihr saugte. Lust schwoll tief in ihrem Bauch mit einer glühenden Heftigkeit, die sich nicht leugnen ließ. Er umfasste ihre Hüften und hob sie seinen Lippen entgegen.
Sie konnte nicht länger warten. Ihr ganzer Körper schrie nach seiner Berührung.
In dem Augenblick, als seine Zunge über sie glitt, trafen sich ihre Blicke, und sie schrie auf, als heiße Lustschauer sie schüttelten. Erneut leckte er, diesmal ein wenig fester, über
ihre nun fieberhaft pulsierende intimste Stelle. Oh Gott, es fühlte sich fantastisch an! So warm und heiß und köstlich sinnlich. Sie zerschmolz, als eine schwere Wärme sich in ihr ausbreitete.
Dann saugte er, ließ die Zunge tief in sie gleiten, bis sie glaubte, an den heftigen Gefühlen, die sich in ihr aufstauten, zu vergehen. Bis das Beben zu fieberhaftem Zucken wurde. Bis der Druck in ihr zu bersten begann. Ihre Erlösung war so heftig, dass sie aufschrie, ihm die Hüften entgegenhob. Er hielt sie fest, und erst nachdem er ihr jedes letzte Quäntchen Lust abgerungen hatte, gab er sie frei.
Flora war völlig erschöpft, ihr Körper fühlte sich warm und schwer an, als ob sie in einen tiefen Schlummer versinken könnte. Doch sie wusste, das war nur der Anfang. Lachlan hatte sich auf die Knie erhoben und begann, seine Hosen auszuziehen, als sie ihn erneut aufhielt.
»Lass mich.« Sie wollte ihn berühren und die reine Kraft unter ihren Fingern spüren.
Er ließ die Hände sinken. Die Glut in seinen Augen überzog ihre Haut sofort wieder mit einem warmen Prickeln.
Sie setzte sich auf und ließ den Blick über die mächtige, wohlgeformte Brust wandern, die vor ihr aufragte – der Körper eines Kriegers. Die breiten Schultern, die vom jahrelangen Schwingen des
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