Highlander meiner Sehnsucht
lustvollen Stöhnen tat er ihr den Gefallen und drang tief in ihren Mund ein. Sie öffnete sich ihm, erwiderte die sinnlichen Stöße seiner Zunge, so wie er es sie gelehrt hatte. Der feine, erotische Rhythmus verstärkte die seltsame Rastlosigkeit noch, die sich in ihr anstaute und drohte, auszubrechen. Er bog sie ein wenig weiter zurück und küsste sie noch tiefer, während er die Hände zu ihrem Po gleiten ließ und sie fest an sich zog.
Sie zerschmolz zu glühender Lava, als sie seine mächtige Erregung spürte, die sich heiß und fordernd an sie presste. Er war groß und hart, wie alles an ihm. Sie erzitterte, dieses Mal nicht vor Furcht, sondern vor Verlangen, und verspürte den sündigen Drang, sich an seiner harten Länge zu reiben. Wenn sie auch noch eine Jungfrau war, so war sie doch mit den Einzelheiten des Beischlafs dank der erfahreneren Frauen bei Hofe vertraut.
Er drängte sich immer fordernder an sie, was in ihr einen wahren Schauer prickelnder kleiner Explosionen auslöste. Unbewusst öffnete sie die Beine für ihn, um ihn noch intensiver zu spüren.
Er erstarrte, jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreißen gespannt. Sie konnte beinahe fühlen, wie das Blut unter ihren Handflächen durch seine Adern strömte. »Mach das noch einmal, Mädchen«, flüsterte er an ihren Lippen,
»und deine Jungfräulichkeit wird das Letzte sein, woran ich denke.«
Hitze färbte ihr die Wangen. »Es tut mir leid …«
Doch er legte ihr den Finger an die Lippen und hinderte sie daran weiterzusprechen. »Deine Instinkte sind perfekt, meine Süße. Ich will dich nur zu sehr.« Sein Blick war heiß und dunkel. »Ich will dir Vergnügen bereiten.«
Das tat er bereits. Unvorstellbares Vergnügen.
Sie entspannte sich und schloss die Augen, während seine Lippen eine heiße Spur über ihren Hals zogen und sie erschauern ließen. Seine Hände waren auf ihren Brüsten und massierten sie sanft, während sein Mund über das empfindsame Fleisch ihrer Brust wanderte. Sie wusste nicht, was er vorhatte, doch es war ihr egal. Geschickt löste er die Schnürung ihres Überkleids gerade weit genug, so dass mit einem sanften Zug am Stoff ihre Brüste über den Rand des Mieders hüpften.
Bewegungslos starrte er sie an, bis sich ihre Haut unter der sengenden Hitze seines Blicks mit einer schamhaften Röte überzog.
»Gott, bist du schön«, stieß er heiser hervor. Vielleicht spürte er ihre Verlegenheit, denn er sah zu ihr auf und meinte bewundernd: »Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest, Mädchen. Deine Brüste sind vollkommen. Groß und rund. Ich kann es nicht erwarten, dich zu kosten.«
Sie erbebte.
Behutsam wog er sie in den Händen, strich mit dem Daumen sanft über die aufgerichtete Spitze der Brustwarze, und ihre Knie wurden weich.
Haltsuchend klammerte sie sich an seine breiten Schultern und genoss das Gefühl der harten, gewölbten Muskeln unter ihren Händen. Gott, er war so stark, jeder Zoll an ihm so hart geschmiedet wie Stahl. Schon allein ihn zu berühren, jagte ihr lustvolle Schauer durch den Körper. Obwohl das
Leinen seines Hemdes dünn war, verspürte sie den heftigen Drang, es ihm vom Leib zu reißen und seine heiße, nackte Haut zu streicheln. Sie erinnerte sich nur zu gut an diese harte, muskulöse, herrliche Brust.
Als er begann, ihre Brüste mit seinen großen, rauen Händen zu liebkosen, konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Leicht kniff er sie in die Brustwarzen, und eine glühende Hitze breitete sich zwischen ihren Beinen aus.
Dann begrub er das Gesicht zwischen ihren Brüsten, und seine rauen Bartstoppeln kratzten über die zarte Haut. Gott, es war atemberaubend. Sein Mund war so heiß und feucht, und er küsste ihre Nacktheit, ließ die Zunge quälend nah um die Spitzen ihrer Brust kreisen. Ihre Brustwarzen pochten pulsierend, sehnten sich nach dem sanften Druck seines Mundes.
Sie stöhnte auf, als er neckend über eine der Spitzen züngelte.
»Gefällt dir das?«, fragte er leise.
Als Antwort bog sie sich ihm entgegen.
»Gott, du bist so heiß«, stöhnte er. »So üppig und empfindsam.« Dann fing er an, an ihrer Brustwarze zu saugen, seine Zunge umkreiste die harte Spitze, und er sog sie tief in die warme Höhle seines Mundes ein. Ein Aufschrei reiner Lust kam ihr über die Lippen, als sie ein glühend heißer Blitz durchzuckte. Ihr ganzer Körper stand in Flammen. Sehnsüchtig rieb sie sich an ihm, unfähig, die wachsende Spannung zu lindern. Sie wollte mehr.
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