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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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dass diese Frau jetzt so willig war, dass sie alles tun würde, was er von ihr verlangte.
    Wie vernachlässigt musste dieses stramme und begehrenswerte Weib bisher gewesen sein, dass sie sich hier so schamlos von ihrem Chef die Scheide bearbeiten ließ?
    Er bewegte den Finger und merkte, wie die junge Angestellte begann, sich zu winden und zu drehen, fuhr fort, sie in raffiniertester Weise zu reizen. Der erhitzte Körper passte sich bald den Bewegungen an und drängte sich dem bohrenden und streichelnden Takt des Fingers mit zitternden Schenkeln entgegen.
    Schlieben genoss das Schauspiel, das sich ihm bot, in vollen Zügen. Schon bald hallte der Raum wider von dem langgezogenen, tiefen Stöhnen der jungen Frau, die langsam ihre Beherrschung zu verlieren schien.
    Der Mann saß nur da und betrachtete sie mit einem geilen, schmierigen Grinsen, während Anna den ersten spitzen Schrei ausstieß, der das Nahen ihres Orgasmus ankündigte. Dann explodierten unzählige bunte Farbtupfer vor ihren Augen. Mit einem wilden, langgezogenen Schrei bäumte sie sich auf und ließ den animalischen Charakter ihres Orgasmus in dem Raum widerhallen.
    Der Filialleiter hatte den völlig durchnässten Slip in der Schublade seines Schreibtisches eingeschlossen. So war Anna gezwungen, den Rest des Tages ohne ihr intimstes Kleidungsstück zu verbringen. Zuerst war es ihr etwas ungewohnt vorgekommen, sie war unsicher und mit leicht gerötetem Kopf ihrer Arbeit nachgegangen. Aber mit zunehmender Zeit gewöhnte sie sich an die luftige Nacktheit unter ihrem Rock und empfand sogar eine permanente Erregung, die ihre Scham stets feucht und offen hielt.
    Schlieben hielt sich so oft wie möglich in ihrer Nähe auf. Sobald sie einmal unbeobachtet waren, griff er ihr forsch unter den Rock und schob einen Finger in den ungeschützten Spalt.
    Kurz vor Feierabend erwischte er Anna im Kopierraum, als sie gerade einige Briefe kopierte. Er trat von hinten an sie heran, tastete sich zielstrebend an den glatten Schenkeln hoch und berührte das Schamhaar mit streichelnden Bewegungen. Anna spürte, wie sich eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper ausbreitete.
    Der zudringliche Mann presste seine dicken, schwitzenden Finger zwischen ihre Schamlippen. Anna hielt sich den Mund mit beiden Händen zu und verhinderte damit, dass jemand Zeuge wurde, wie sie sich stöhnend einem völlig überraschenden Orgasmus der kurzen Art hingab.
    Am nächsten Tag wurde Anna von ihrem Chef aufgefordert, mit ihm nach Dienstschluss noch einige Vorgänge durchzuarbeiten. Er hatte sie bereits den ganzen Tag über bei jeder sich bietenden Gelegenheit befummelt. Allerdings trug sie an diesem Tag einen sehr engen Slip, sodass seine Zudringlichkeiten in Maßen blieben.
    Nach dem Ereignis des vergangenen Tages hatte sie sich zunächst geschämt. Das unattraktive Äußere ihres Chefs, sein dicker Bauch und seine feuchten Finger hatten ihr am Anfang sogar ein Gefühl des Ekels verursacht. Dennoch fieberte sie dem Ende des Tages mit jener eigenartigen Erwartung entgegen, die Frauen erfasst, die das Verbotene, Ungewisse, eben den Reiz des Ungewöhnlichen einmal kennengelernt haben und dieser Art von Lust verfallen, wie die Motten dem Licht.
    Nachdem Schlieben die Filiale geschlossen und die übrigen Mitarbeiter verabschiedet hatte, rief er die junge Frau in sein Büro.
    Anna betrat mit einer Art gefasster Aufregung das Zimmer.
    Sie erinnerte sich an die Lust, die sie verspürte, als sie ihren Ehemann betrogen hatte. Diese Heimlichkeit erregte sie. Anna wollte wieder dieses Geheimnis empfinden, es hatte ihr gefallen, eine untreue Ehefrau zu sein.
    Was würde heute passieren?
    Ihr Herz klopfte heftig. Ihr Atem war auf dem Weg ins Büro unwillkürlich schneller geworden. Das leichte Ziehen in ihren Lenden machte deutlich, dass sie erneut an der Grenze zwischen Erregung und Geilheit war.
    Sie klopfte an und öffnete die Bürotür.
    „Bitte kommen sie herein, Frau Berwangen.“
    „Danke, Herr von Schlieben.“
    „Sagen sie einmal, Frau Berwangen, wie lange arbeiten sie eigentlich schon in dieser Filiale?“
    „So ungefähr sechs Monate müssten das jetzt sein.“
    Anna war etwas verdutzt über den förmlichen Beginn der Konversation. In Gedanken hatte sie sich schon ausgemalt, wie der Mann ihr gleich unter den Rock greifen und ihr gierig den Slip herunterziehen würde. Er tat nichts dergleichen, aber seine Fragen wurden jetzt sehr privat.
    „Wie lange sind sie denn bereits

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