Hilfe, meine Frau geht fremd!
Spannung im Raum, die sich bis in das anschwellende Glied des Filialleiters fortsetzte. Auch Anna vibrierte innerlich, obwohl sie beim besten Willen nicht wusste, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte.
Streichelnd glitten die verschwitzten Hände des Mannes an ihren Oberschenkeln empor und entfachten ein stürmisches Prickeln auf ihrer Haut. Sie bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass ihre Schamlippen unwillkürlich anschwollen und sich unter dem pulsierenden Blutstrom langsam zu öffnen begannen. Schon längst hatte sie den Gedanken aufgegeben, sich den tastenden Händen zu entwinden. Die Worte des Protestes, die sie ausrufen wollte, blieben unter ihren heftiger werdenden Atemzügen ungesagt.
Sie richtete ihren Oberkörper ganz auf und saß einfach da, wortlos, erregt atmend, ohne eine einzige Spur des Widerstandes.
Leon von Schlieben grinste in sich hinein.
Er genoss das Gefühl der glatten Haut, die ihm die hübsche junge Frau willenlos zum Streicheln überließ. Er roch den frischen Duft ihres Parfüms. Der schneller gewordene Atem signalisierte ihm, dass er ihren Widerstand bereits mit diesem kurzen Vorspiel gebrochen zu haben schien.
Er stand auf und stellte sich hinter den Stuhl, auf dem Anna noch immer hochaufgerichtet saß. Mit festem Griff umfasste er ihre Schultern. Dann glitten seine Finger übergangslos in ihren Ausschnitt, bis ihre vollen Brüste schwer in seinen Händen lagen.
Anna presste sich noch stärker gegen die Rückenlehne, die einzige Bewegung, zu der sie im Augenblick fähig war. Sie konnte sich der Macht dieses Mannes einfach nicht widersetzen, der sie hier ohne Umschweife und wie selbstverständlich betastete.
Ein echter Graf!
Seine Berührungen waren nicht besonders zärtlich, aber sehr entschlossen. Anna spürte bald, dass es gerade diese Art und Weise war, die sie so willig und wehrlos machte.
Sie fühlte, wie seine Hände ihren Blazer aufknöpften. Ihr Mund öffnete sich leicht, sie stöhnte unterdrückt. Nun merkte sie auch die Feuchtigkeit, die sich inzwischen in ihrem Slip angesammelt hatte. Es schien ihr, als würde sie es mehr als jemals zuvor nässen.
Der Filialleiter öffnete mit einer schnellen Bewegung den Verschluss des Büstenhalters und streifte die Träger mitsamt dem Blazer entschlossen über die Schultern. Der Anblick ihrer vollen Brüste verschlug ihm den Atem. In seinen Hoden bemerkte er das verräterische Ziehen, das ihn immer überkam, wenn er seine Lust kaum noch unter Kontrolle halten konnte.
Anna hatte sich immer noch nicht bewegt.
Nun aber, als die gierigen Hände ihres Vorgesetzten sich über ihre Brüste hermachten, bäumte sie sich hoch auf und presste den Oberkörper noch fester gegen die Lehne. Ihr Atem ging stoßweise, nur noch mühsam konnte sie sich beherrschen. Mit dem letzten Rest ihres Willens unterdrückte sie das Stöhnen, das ihrer Kehle entweichen wollte.
Leon von Schlieben befasste sich nun mit den harten Nippeln, die lang, prall und verführerisch aus den fleischigen Hügeln gewachsen waren. Er rieb und zwirbelte sie dermaßen geschickt und mit dem Schuss feiner Raffinesse, die den erfahrenen Liebhaber auszeichnet.
Anna jagten heiße Schauer durch den Körper.
Immer noch hatten beide kein Wort gesprochen, aber die Situation war derart aufgeheizt, dass jeder Regisseur seine helle Freude daran gehabt hätte.
Der Filialleiter schob ihr den Rock in die Höhe, bis die reifen Schenkel der attraktiven Frau einladend seinen Blicken preisgegeben wurden. Als er energisch in den Bund ihres leichten Slips griff, hob sie ihr Becken so weit an, dass er ihr den dünnen Stoff mühelos von den Hüften streifen konnte. Mit beiden Händen griff er an ihre Knie und drückte sie auseinander. Willig ließ sie es geschehen, dass er ihre Beine spreizte.
Dann streichelte er durch ihre dichte blonde Schambehaarung.
Diese Berührung ließ Anna ihre letzte Beherrschung vergessen. Immer noch hatte sie sich kaum bewegt und alles über sich ergehen lassen, aber ihr Stöhnen wurde hörbar lauter, ihr Busen wogte unter dem Rhythmus des stoßenden Atems. Sie spürte, wie sie regelrecht auslief und die Feuchtigkeit über ihre prallen Schamlippen drängte. Sie befürchtete, dass ihr Rock nass werden würde, und schob ihn daher mit einer Handbewegung bis über die Hüften hoch.
Der Filialleiter drang mit seiner Hand bis zu ihrer Vagina vor. Langsam schob er seinen Zeigefinger zwischen die wulstigen Schamlippen und drängte ihn in den heißen Spalt. Er wusste,
Weitere Kostenlose Bücher