Hilfe, meine Frau geht fremd!
Attacke auf die junge Blondine an und er wusste, dass sie ihm nun keinen Widerstand mehr entgegenbringen würde. Er betrachtete das Vorspiel als abgeschlossen. Die Festung war sturmreif, seine Strategie ging auf. Er würde die so hochanständig und seriös auftretende Frau in einen Vulkan der Begierde verwandeln.
Er bestimmte die Spielregeln und die Einsätze!
Die junge Frau würde in kürzester Zeit bei ihm Dinge lernen, die ihr der eigene Ehemann nicht bieten konnte. Seine Worte wurden nun zu konkreten Anweisungen:
„Los, zieh dich aus!“
„Was... bitte... Herr... Herr von Schlieben...“
Er ignorierte von jetzt an ihre Worte. Das Rückzugsgeplänkel der attraktiven Blondine amüsierte ihn. Es machte ihn scharf zu sehen, wie sie sich die größte Mühe gab, den Schein zu wahren. Er spürte, dass ihre Worte nur als Alibi für ihr eigenes Gewissen herhalten mussten.
Sie sollte ihren Ehemann betrügen.
Ein kleines schlechtes Gewissen konnte ihr nicht schaden.
Er setzte nach und trieb die hübsche Frau nun vollkommen in die Enge.
„Na, komm schon... ich sehe doch, wie deine Nippel sich durch den Stoff deiner Bluse drücken.“
Anna hatte nun auch ihren letzten Widerstand aufgegeben. Mit zitternden Fingern öffnete sie den oberen Knopf ihrer Bluse.
Schlieben wurde ungeduldig!
Er wollte nun endlich den Erfolg seiner Bemühungen ernten. Nacktes, weiches Fleisch wollte er sehen und zwar auf der Stelle!
Ohne Zieren und Taktieren.
Sein strammes Glied revoltierte schon seit dem Zeitpunkt, als Anna den Raum betreten hatte. Sie hatte bisher die mächtige Ausbuchtung in seiner Hose nicht erkennen können, da Schlieben die gesamte Zeit über hinter seinem Schreibtisch gesessen hatte.
Nun erhob er sich.
„Weiter, weiter, pack deine Titten aus!“
„Ja, ja, Herr von Schlieben“, stammelte Anna.
Mit schnellen Griffen knöpfte sie die Bluse auf. Ihre Brüste prangten wie warme, weiche Felsen an ihrem durchtrainierten Oberkörper. Der Anblick der prallen Formen war eine reine Augenweide. Schlieben zeigte sich zufrieden.
„Ja, sehr gut. Siehst du, es geht doch, wenn man dich entsprechend anfasst. Dreh dich um! Los, ich will deinen Arsch sehen!“
„Ja... ja, natürlich, ich tue ja was sie wünschen.“
Sie hob ihren Rock hoch und zog ihn sich mit einer schnellen Bewegung bis über die Hüften. Sie hatte einen winzigen Slip angezogen, der aber wenige Sekunden nach seinen Anordnungen neben der Bluse und dem Rock auf dem Boden lag.
„Rauf auf den Schreibtisch jetzt... Spreiz deine Beine, ich will mir deine Spalte genau ansehen!“
Anna gehorchte wie eine automatische Tanzmaus, die man auf Striptease programmiert hatte. Wie in Trance folgte sie den Anweisungen ihres Chefs und verschwendete keinen Gedanken mehr daran, sich in irgendeiner Weise zur Wehr zu setzen. Das Blut schoss ihr in pochendem Stakkato durch den Körper, ihre Brüste erschienen ihr praller und sensibler als jemals zuvor in ihrem Leben. Ihre Scham fühlte sich an wie ein Vulkan, der die erste heiße Lava in Strömen an ihren Beinen herunterlaufen ließ.
Schlieben war zufrieden mit dem erregten Geschöpf, das er sich nun gleich auf besondere Weise zu Gemüte führen wollte.
Sie legte sich mit dem Rücken auf seinen Schreibtisch und spreizte ihre Beine. Die von blonden Haaren umgebenen Schamlippen öffneten sich leicht. Der Mann ging mit seinem Gesicht ganz nah an ihre Vulva heran. Er roch ihre Erregung und bewunderte die elegante Form ihrer Spalte.
Hervorschauende, innere Schamlippen, die in seinen Augen etwas Obszönes an sich hatten. Die äußeren Lippen waren geöffnet und nur ganz leicht gewölbt. Aber dort wo sie ihren Anfang nahmen, konnte er doch eine kleine Erhebung sehen. Ihre Klitoris stand aus der Hautfalte empor und war bereits gut durchblutet.
Er küsste sanft ihre Scheide, streichelte mit seiner Zunge durch die geöffnete Spalte und saugte kurz an ihrer Klitoris.
Anna stöhnte immer lauter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich.
Der Mann hob wieder sein Kopf und genoss noch einmal kurz ihren Saft auf seiner Zunge.
„Ja, prima! Du bist doch ein gehorsames Mädchen. Nun spiel mit deiner nassen Fotze. Na los!“
Anna konnte ihre Lust nicht mehr verbergen.
Die entschiedenen Anweisungen ihres Chefs ließen keinen Widerspruch zu und brachten ihre Gefühle zum Vibrieren.
Was würde er noch alles von ihr verlangen?
Egal, er sollte verlangen war er wollte.
Sie war bereit alles zu tun.
Längst hatte die Neugier und die Gier
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