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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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ihre Schüchternheit verdrängt!
    Sie schob ihren Mittelfinger in ihre Vagina und begann mit kreisenden Bewegungen sich selbst zu penetrieren. Das Stöhnen der jungen Frau wurde immer lauter, ihre Beine klappen auf und zu. Mit der anderen Hand massierte sie ihre prallen Brüste, drückte und massierte ihre harten Nippel.
    Anna hatte inzwischen die Augen geschlossen, den Kopf hin und her werfend, zeigte sie ihre wachsende Lust. Rote Flecken bildeten sich vom Halsansatz bis kurz über die bebenden Brüste. Die harten Nippel zitterten im Rhythmus des Masturbierens.
    Der Mittelfinger in der Spalte wanderte mit seinen Reibebewegungen langsam nach oben zum Lustknopf und umspielte ihn mit kreisenden Bewegungen. Ihr Keuchen wurde lauter, die kreisenden Bewegungen auf ihrer Klitoris immer wilder und hektischer.
    Die rechte Hand, die bisher die Nippel gedrückt hatte, ging zum Mund. Sie biss in wachsender Ekstase in ihren Finger.
    Sie spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigte.
    Daher traf sie die nächste Anordnung wie ein Keulenschlag, der ihr heiß bis in die Schamlippen fuhr. Sie vibrierte am ganzen Körper.
    „Runter vom Tisch und hinknien! Jetzt hol ihn raus.“
    Anna wollte nicht aufstehen!
    Sie wollte sich weiter befriedigen und ihren Höhepunkt erreichen. Sie sehnte sich nach Erlösung und einem Orgasmus.
    „Steh endlich auf, du Miststück“, fauchte ihr Chef. „Ich entscheide, wann du kommen darfst und wann nicht. Jetzt bist du nicht dran. Steh endlich auf!“
    Zitternd richtete sich Anna auf, kroch von dem großen Schreibtisch herunter und kniete sich vor den Mann. Zögernd und ungeschickt öffnete sie den Reißverschluss seiner Anzughose. Sie hatte wenig Mühe, den prallen Luststab zu befreien, denn er drängte sich fast von selbst aus dem Stoff. Staunend umfasste sie die fleischige Stange mit der geschwollenen Eichel.
    „Oooooh... oh, ist der groß!“
    „Ja, klar! Viel besser als der Kurzschwanz von deinem Ehemann, oder?“
    Anna war überwältigt von den Ausmaßen der prallen Männlichkeit, die sie in ihren Händen hielt. Gegenüber dem Penis von Simon war dieser Schwanz gigantisch. Sie konnte sich kaum vorstellen, wie er in die enge Öffnung einer Frau passen sollte.
    „Nun darfst du mir zeigen, wie gut du blasen kannst!“
    Schlieben zog ihren Kopf zu sich und drängte seinen gewaltigen Phallus zwischen ihre vollen Lippen. Er gab ihr genaue Anweisungen, was sie im Einzelnen machen sollte.
    Anna war willig und unterwürfig!
    Schon bald saugte sie voller Inbrunst und Leidenschaft an dem großen Lustbolzen. Anna genoss diese Spielart ungemein. Das unbeschreibliche Gefühl, dieses mächtige Glied in ihrem Mund zu haben, erregte sie vom ersten Augenblick an.
    Und dann kündigte Schlieben seinen Orgasmus durch langanhaltendes, heiseres Stöhnen an. Anna spürte das Zucken in seinem Penis wie durch eine helle Wand aus Watte, denn sie selbst wurde von einem heftigen Beben geschüttelt, das sie in dieser Form noch nie erlebt hatte. Ohne dass ihre empfindlichen Regionen von ihr oder ihrem Chef in irgendeiner Weise berührt wurden, trieb sie auf einen grandiosen Höhepunkt zu.
    Sie spürte das Zucken in seinem Hodensack und schmeckte kurz darauf sein leicht salziges Sperma. Er umfasste ihren Kopf und verhinderte so, dass sein Penis aus ihrem Mund rutschte. Sie musste alles schlucken!
    Als beide sich nach einiger Zeit wieder einigermaßen erholt hatten, befahl der Mann, dass Anna sich auf den Boden knien sollte. Er holte aus seinem Schreibtisch ein Plastiklineal und schlug ihr damit auf den Arsch.
    Sie brüllte vor Schmerz auf und wollte sich wegdrehen, den Schlägen ausweichen. Schlieben stellte sich neben ihren Kopf und fauchte dominant.
    „Bleib in dieser Haltung und bewege dich nicht, du Miststück.“
    Anna konnte nicht anders, sie musste seinen Anweisungen gehorsam leisten. Es war ein innerer Zwang.
    Schlieben holte erneut aus und schlug mehrfach mit dem Lineal auf ihre nackten Gesäßbacken, die sich mittlerweile rot färbten.
    „Was bist du?“ brüllte er sie an.
    „Ich... ähhh... was meinen sie?“ stotterte sie unter Schmerzen.
    Schlieben holte erneut aus und schlug heftiger und schneller auf ihren geröteten Arsch.
    „Sag mir, was du bist!“
    „Ich... ich bin eine untreue Ehefrau“, stammelte Anna.
    „Du bist eine Eheschlampe, ein Miststück, das fremdgeht!“
    „Ja... ich... bin ein Miststück.“
    „Dir gefällt es auch noch, richtig?“
    „Ja... es erregt mich so sehr, wenn

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