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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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verheiratet?“
    „Vier Jahre“, antwortete Anna.
    Die Frage erstaunte sie. Worauf wollte er hinaus? Was wollte er überhaupt von ihr, wenn er sie in dieser Weise ausfragte? Sie wurde unsicher.
    „Sind sie während ihrer Ehe schon einmal fremdgegangen?“
    „Aber... ich... ähhh... das geht sie doch nichts an.“
    Der Filialleiter hob seinen Kopf und blickte sie mit strengen Augen an. Mit zusammengekniffenen Lippen fauchte er sie an.
    „Antworten sie sofort!“
    „Ich... ähhh... ja, das bin ich.“
    Nun wurde Anna deutlich verlegen. Sie bekam einen hochroten Kopf und trat unruhig auf der Stelle. Mit dieser Situation hatte sie nicht gerechnet und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte.
    „Hat es ihnen gefallen?“
    „D... Doch... aber...“
    „Was aber? So schnell kommt normalerweise doch keine Frau.“
    „Herr von Schlieben... ich...“
    „Und dann... ihre feuchte Muschi... das sagt ja wohl einiges.“
    Unter seinen letzten Worten war Anna zusammenzuckte wie unter Peitschenhieben. Ein unnachgiebiges Prickeln zog an ihren Schenkeln hoch und erhitzte ihre Lenden, als wenn sie vor einem offenen Feuer stand. Ihr Vorgesetzter hatte ihr keinen Stuhl angeboten. Sie stand unruhig wie ein Schulmädchen vor dem Schreibtisch ihres Chefs. Von seinem Sessel aus beobachtete er mit undurchdringlicher Miene, wie die vollbusige Frau unter seinen Worten immer nervöser wurde.
    „Ich... ich komme doch... komme doch sonst... sonst nie so schnell... und... und so... ähhhh... so feucht bin ich auch noch nie gewesen.“
    „Wieso? Bringt es ihr Ehemann etwa nicht?“
    „Ähhh... äh... doch... doch, schon, aber... ich weiß nicht..., also...“
    „Was hat er denn für einen?“
    „Wie bitte? Ich... ich verstehe nicht...“
    „Na, sein Schwanz! Was hat er für einen Schwanz?“
    Diese an Deutlichkeit nicht mehr zu überbietende Frage verschlug Anna vollends die Sprache. Sie öffnete den Mund um zu protestieren. Aber ihr Protest wurde nur ein verlegenes Stammeln.
    „Aber... Herr von Schlieben... also... also ich... äh...“
    „Na, jetzt aber raus mit der Sprache! Zeig mir mal, wie lang sein harter Penis ist.“
    Anna zögerte ein paar Sekunden lang. Zum ersten Mal hatte Schlieben sie geduzt. Er hatte es nicht einmal für nötig befunden, sie um ihre Einwilligung zu bitten. Er hatte sich das „Du“ genommen, wie er ihr gestern den Slip von den Hüften gezerrt hatte! Noch immer war ihr nicht klar, was Schlieben mit seiner Fragerei beabsichtigte. Wollte er sie verlegen machen, um sich auf diese Weise an sie heranzumachen?
    Oder wollte er ihren Widerstand testen, sehen, wie weit er verbal bei ihr gehen konnte?
    Zögernd deutete sie mit der Entfernung zwischen der Spitze ihres Zeigefingers und dem Daumen eine Länge von etwa 15 cm an.
    „Ja... also... also ungefähr... ungefähr so...“
    „Aha, also einen Kurzschwanz hast du dir ausgesucht. Na, wie dick ist er?“
    „Ich... ich weiß nicht...“
    „Kannst du rumfassen? Kriegst du ihn in den Mund?“
    Die erregte junge Frau rang nach Luft. Die gezielten Fragen bohrten sich wie Speerspitzen in ihre Gedanken und in ihren Unterleib. Je dreister der Mann fragte, desto mehr empfand sie ein Gefühl der Demütigung, das aber nach kurzer Zeit in ein wildes Prickeln überging, das in ihren Adern kochte und ihr Gefühlsbarometer auf Sturm brachte. Sie erlebte ähnliche Gefühlswallungen wie in den Situationen, in denen Schlieben ihr heimlich unter den Rock langte und sich mit fordernden Griffen ihrer Schamlippen bemächtigte. Es hatte etwas Animalisches, Aufpeitschendes, dem sie sich einfach nicht entziehen konnte. Die hemmenden Schranken ihrer lustfeindlichen Erziehung brachen unter seinen Worten regelrecht zusammen.
    Ihre Antwort kam mit leiser Stimme:
    „Ungefähr... ungefähr so dick.“
    „Ja und? Ich habe gefragt, ob du ihn in den Mund kriegst?“
    „Herr von Schlieben... ich, ich kann doch nicht... ich... ja, ich bekomme ihn in den Mund.“
    Noch einmal meldete sich Annas schlechtes Gewissen. Sie liebte Simon, war aber bereit, ihm erneut untreu zu werden. Es erregte sie, einem fremden Mann über den Sex in ihrer Ehe zu erzählen.
    Sie unternahm einen letzten, allerdings nur noch sehr zaghaft vorgebrachten Rückzugsversuch. Der Ton in ihrer Stimme verriet ihrem Vorgesetzten, dass er das Spiel gewonnen hatte.
    „Herr Schlieben... ich... ich sollte jetzt doch besser gehen.“
    Der Mann ignorierte ganz einfach ihre Worte!
    Er setzte zu der entscheidenden verbalen

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