Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten

Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten

Titel: Himmelsbett - Neue schwedische Liebesgeschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
Vom Netzwerk:
beinahe zu, es sah im Spiegel so lächerlich aus, danach
habe ich die Tassen nicht gespült, und es regte mich so phanta
stisch auf, als mein Mann Kaffee draus trank, daß ich es sofort
machen mußte,, und dann lagen wir unterm Tisch, ein Glück,
daß ich mit dem Scheuern so genau bin. Aber es gibt ja viele, die
kleine Brüste attraktiv finden, obwohl es schwer sein soll, mit
ihnen zu stillen. Mein Mann will die nächsten Jahre noch keine
Kinder haben, er findet, wir sollen uns erst austoben, uns in der
Welt umsehen und unsern Spaß haben. Oh, oh, natürlich macht
es Spaß, manchmal ist man ja besonders gut aufgelegt, ob das
von dem Wind kommt… der Schirokko macht mich immer so
komisch heiß und wunderlich, ich kriege solche Lust, den Rock
hochzuheben und die Hosen ‘runterzuziehen und es da unten
wehen zu lassen. Oh, oh, ich will geküßt werden, wenn ich mich
so nach hinten beuge. So, dann kommen der Herr Pfarrer auch
dran… oh, die Zunge, die Zunge, das ist einfach herrlich. Ich
habe jetzt meine sicheren Tage, der Herr Pfarrer können ruhig in
mich hineinspritzen, oh, spritzen, spritzen, es soll richtig viel sein.
Wenn mein Mann eine Woche lang weg gewesen ist, dann spritzt
er mehrere Minuten lang, es ist ein Gefühl, als ob… odeliha,
deliha, delohoo… er packt mich an den Schenkeln, und dann
fährt er mit mir Schubkarre, so, ja, es gleitet und flutscht so ulkig
in einem drin, lihadeliho… mein starker Stier, sei lieb zu deiner
Muhkuh, mein hübscher Hirtenjunge, komm zu deiner Freun
din… ovideli, deli, deli, oh, das war wunderbar. Aber was jetzt,
ist es dem Herrn Pfarrer wieder nicht gekommen, war das meine
Schuld? Dabei habe ich es so gut gemacht, wie ich konnte, genau
so, wie ich es mit meinem Mann auch immer mache. Jetzt müs
sen Sie mich loslassen, Herr Pfarrer, meine Beine sind todmüde,
ich friere, ich will mich anziehen. Es tut mir schrecklich leid, was
habe ich bloß verkehrt gemacht, aber natürlich, die Männer sind
eben verschieden.«
    »Frau Paular«, unterbrach sie der Pfarrer, »Sie haben bestimmt
nichts verkehrt gemacht.« Er war plötzlich guter Laune!
»Es ist nur so, daß dieser Racker heute anscheinend ganz un
möglich ist.«
»Naja«, beruhigte Mutter Maria, »wir werden ja sehen, wir
werden ja sehen.«
»Sehr richtig, sehr richtig!«
Der Pfarrer lachte, man konnte es in der Tat langweiliger ha
ben, als er es im Augenblick hatte, wenn es bisher auch nur bei
diesem Trockengevögele geblieben war.
»Oje, wie rot und sonderbar der aussieht, fast blau, mein
Mann hat keinen so langen, aber dafür ist er viel dicker. Wie
können Männer nur mit so was zwischen den Beinen herumlau
fen, besonders wenn er auch noch die ganze Zeit steht? Armer
Herr Pfarrer.«
»Passen Sie auf, Frau Paular, daß ich Sie nicht aufs Bett lege
und von vorn nehme. Ich würde gern sehen, wie Ihre Sternenau
gen erlöschen!«
»Sie sind ja ein ganz Schlimmer, Herr Pfarrer! Ich mach’ es
wahrhaftig oft von vorn, ja, sogar meistens, wenn mein Mann
mich von hinten gesehen und getätschelt hat und mit mir ge
schmust hat, dann dreht er mich oft um und leckt mich da unten
und geht ‘ran wie ein richtiges Tier, und dann, wenn’s beinahe
kommt, dann macht er es mir von vorn, so ist das. Aber ich
finde, der Herr Pfarrer sollten unter allen Umständen doch die
Suppe probieren, wer weiß, ob es nicht doch hilft, meine Groß
mutter war bestimmt nicht so dumm, wie die Leute behaupteten.
Darf ich um den Rock bitten? Vielen Dank, jetzt muß ich wirk
lich machen, daß ich heimkomme. Aber der Herr Pfarrer dürfen
nicht glauben, daß ich undankbar bin, o nein, dieses Stündchen
werde ich nie vergessen, ich werde es bei der Beichte beken
nen… haha, wie dumm ich bin, wo Sie es doch schon wissen!
Wie fein, daß Sie mich von hinten so schön fanden, ja, das sagen
alle, das ist ein Zeichen von gutem Geschmack. Auf Wiederse
hen, Mutter Maria, jetzt gilt es, ungesehen nach Hause zu kom
men, man sagt ja immer, daß man es am Gang sehen kann. Auf
Wiedersehen, Herr Pfarrer, und nochmals vielen Dank…«
»Ich hoffe, es war nicht das letztemal, Frau Paular! Sie haben
mich um ein großes, wunderbares Erlebnis bereichert.«
»Der Herr Pfarrer sind wirklich ein ganz Schlimmer, aber vie
len Dank, es war mir ja eine Freude, helfen zu können, obwohl es
nicht recht geglückt ist, aber ich betrachte das eigentlich mehr als
eine Art Krankenpflege, ich bin wirklich gar nicht so…«
Und noch auf der

Weitere Kostenlose Bücher