Himmelsdiebe
Geist und die Kräfte erfasst, die die zur Sprache kommenden Ereignisse auf unsichtbare Weise bestimmen.
Noch einmal also: Himmelsdiebe ist keine Tatsachen-Biografie, sondern ein Roman auf der Grundlage eines historischen Stoffes. Zwar zählen einige Vorbilder meiner Handlungsträger zu den bedeutendsten Künstlern des 20 . Jahrhunderts. Die im Roman dargestellten Handlungen und Konflikte aber sind zum großen Teil frei erfunden. Rückschlüsse auf die wahren Vorkommnisse und Begebenheiten, insbesondere die Privatsphäre der beteiligten Personen betreffend, sollen in keiner Weise nahegelegt oder ermöglicht werden. Alle intimen Szenen sowie die Dialoge und Darstellung der Gefühlswelt aller Handlungsträger sind reine Fiktion.
Dies gilt unter anderem und besonders für die Sache . Diese ist, wie zum Beispiel auch die Himmelsbeute , Lauras und Harrys gemeinsames Bild, eine freie Erfindung des Autors.
Peter Prange, Pfingsten 2010
Danke
»Das Gefühl schuldiger Dankbarkeit ist eine Last«, so eine bekannte Lesebuchweisheit, »die nur starke Seelen zu ertragen vermögen.« Solche Stärke, ich gebe es zu, ist meiner Seele nicht zu eigen. Darum will ich mich schleunigst bei allen bedanken, die zur Entstehung dieses Romans beigetragen haben. Dies sind insbesondere:
Roman Hocke. In den turbulentesten Phasen meines Autorenlebens hat er mich unbeirrbar geführt und geleitet. Nicht nur als mein Agent, sondern auch und vor allem als mein Freund.
Bernadette Schoog. Es fehlte nicht viel, und sie hätte mich an den Schreibtisch geprügelt. Weil sie immer an diesen Stoff geglaubt hat. Wie kaum jemand sonst.
Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Sandberger. Er hat mich vor Fallstricken gewarnt, von denen ein argloser Schriftsteller sich nichts träumen lässt. Alles, was recht ist!
Dr. Hermann Noetzel. Die Psychologie der Protagonisten ist eigentlich Sache des Autors. Doch hier war professionelle Unterstützung gefragt. Er hat mir geholfen, meinen eigenen Irrsinn und den meiner Figuren in vernünftige Bahnen zu lenken.
Lilian Noetzel. Als eine Schriftstellerin, die ich um ihre Bildersprache beneide, hat mir ihr Zuspruch besonders gutgetan. Keine Selbstverständlichkeit unter Kollegen.
Dr. Walter Springer. Er hat mir die Sicherheit gegeben, dass alles seine kunsthistorische Richtigkeit hat. Mit Genauigkeit und Sachverstand.
Prof. Axel von Criegern. Er hat das Manuskript mit dem Blick des praktizierenden Künstlers gelesen. Damit die Bilder stimmen.
Dr. Sebastian Fitzek. In seinen Psychothrillern spannt er seine Leser mehr auf die Folter als jeder andere deutsche Autor. Im wirklichen Leben ist er die Hilfsbereitschaft in Person.
Stephan Triller. Trotz seiner zur Schau gestellten Coolness ist er ein so guter Freund, dass man sich manchmal schwere Zeiten wünscht. Nur damit seine Qualitäten zum Einsatz kommen.
Marcel Hartges. Er versteht sich nicht als Verleger von Büchern, sondern von Autoren. Mit dieser Maxime hat er mich erobert.
Dr. Doris Janhsen. Sie hat mir während des Lektorats viele lustvolle Qualen bereitet. Nur auf die letzte, den Abgang, hätte ich gerne verzichtet.
Markus Dockhorn. Auch unter Zeitdruck hat er stets sein freundliches Wesen bewahrt. Und bei der Herstellung nie die Nerven verloren.
Serpil Prange. Mein größter Dank gilt meiner Frau. Weshalb mir jetzt tatsächlich die Worte ausgehen.
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