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Hingabe

Hingabe

Titel: Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Peter Postert
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und ER hereinkam.
    ER kam auf sie zu. Langsam, Schritt für Schritt. Sie konnte IHN nicht sehen, nicht wirklich. Wohl schattenhaft wahrnehmen – hören. Spüren.
    Voller Erwartung, voller Lust und wieder total erregt.
    Lena saß jetzt wieder auf dem Stuhl. Auf jenem Stuhl, an dem sie Stunden vorher auf IHN gewartet hatte. Ein einfacher Hotelzimmerstuhl, mit Armlehnen.
    Mitten in diesem wunderschönen Hotelzimmer mit Hafenblick.
    ER stand direkt vor ihr und schaute auf sie hinunter. ER war wieder angezogen. Komplett angezogen, im Anzug, als hätte es diese Stunden zwischen ihnen nicht gegeben. Sie fuhr mit der Handfläche über seine Brust, über sein Hemd, ER beobachtete sie und sagte kein Wort.
    Mit ihrer linken Hand öffnete sie die Knöpfe seines Hemdes. Sie zog ihm das Hemd aus der Hose, schob es beiseite und legte ihre Hand wieder auf seine Brust. ER spürte, wie sich ihre Hand langsam bewegte. Sie merkte, wie ER schauderte, vor Erregung. Sie spürte seine Haut unter ihren Fingern, diesanften Erhebungen der Muskeln, stark, männlich.
    Nie zuvor war ihr die körperliche Nähe eines Mannes derart bewusst, seine Anziehungskraft überwältigte sie.
    Unter ihren Händen konnte sie seine Hitze, sein Verlangen förmlich spüren. Die erregte Anspannung seines Körpers passte nicht zu seiner vorher erlebten Überlegenheit und doch wusste sie, dass ER jetzt wollte, dass sie es tat. Mit ihm.
    ER trat einen Schritt zurück und zog sein Hemd und seine Hose aus.
    Sie konnte seine Erregung nicht sehen, aber sie spürte sie, ohne IHN in diesem Moment zu berühren. Seine Erregung wurde im gleichen Augenblick zu ihrer. Lena konnte spüren, wie sie feucht wurde, wie ihre Brustwarzen sich hart an den Stoff ihres BHs drängten.
    Sie griff zu seiner Pants und zog sie herunter und bedauerte im gleichen Augenblick, dass sie IHN nicht sehen konnte. Wie gerne hätte sie, auch nur kurz, in seine Augen geschaut. Aber sie hatte keine Wahl. Zumindest spürte und ertastete sie, wie ER leicht breitbeinig vor ihr stand. Sein Schwanz ragte in seiner Lust steil empor. Gerade, stark, und die Adern zeichneten sich deutlich auf ihm ab.
    Sie nahm seinen Schwanz ganz behutsam an der Wurzel, mit der Zunge befeuchtete sie die Spitze. Sie schaute erneut zu ihm auf, ohne IHN zu erkennen, als wollte sie seinen Blick spüren. Dann nahm sie seinen Schwanz mit einem Mal ganz tief in den Mund, sie spürte, wie viel Lust ihm das bereitete. Und ihr machte es Lust. Sie ließ ihn mehrmals tief in ihren Mund gleiten, leckte ihn, saugte ihn, ließ ihn rein und raus gleiten. Sie genoss die Zuckungen und seine leichten Stöhnlaute, sie genoss, seine Lust in ihrem Mund zu spüren. Lena spürte, wie sein Schwanz härter wurde, wie er wuchs, wie er in ihrem Mund seine ganze Pracht entfaltete. Ihre Zunge umkreisteseine Eichel langsam, mit unendlicher Sanftheit, und während sie das alles tat, forschte sie nach Anzeichen, was ihm besonders gut gefiel.
    Ihre Zunge wanderte tiefer, zu seinen Hoden. Sie leckte auch diese, ganz leicht, erst den einen, dann den anderen. Schließlich nahm sie einen Hoden in den Mund und spielte mit ihrer Zunge daran. Ihre rechte Hand hielt seinen Schwanz nun fest umklammert. Sie hielt ihn einfach nur, begann dann, ihre Hand geschickt zu bewegen und ihn zu wichsen.
    Sie spürte, wie gut ihm das gefiel, sein Stöhnen wurde etwas lauter.
    Lena erwartete, dass ER ihr Haar nehmen würde, ihren Kopf bewegen und ihr zeigen, welchen Rhythmus ER bevorzugte, welches Tempo ER haben wollte. Doch tat ER es nicht. ER wartete ab. Oder ER genoss einfach alles das, was sie tat.
    Sie ließ ihre Zunge erneut weiter wandern. Sie drückte seine Beine weiter auseinander und leckte in Richtung Po, über seinen Damm. Dann machte sie eine Pause und wartete, ob ER aktiver werden würde. ER wartete auch ab.
    Also nahm sie ihren Mut zusammen.
    „Würdest du dich für mich umdrehen, die Arme auf dem Tisch aufstützen, wie ich es für dich getan habe, wie ich es für dich tun musste, die Beine spreizen und dich mir überlassen?“
    Er verharrte einen Moment. Lena spürte, dass er kurz überlegen musste. Wollte oder konnte er wirklich die Kontrolle, wenn auch nur kurz, abgeben? Lena hielt gespannt den Atem an.
    Lena hatte ihre Hände an seinen Hüften. Plötzlich spürte sie eine Bewegung. Tatsächlich, er drehte sich um. Mit ihren Fingern konnte sie spüren, wie er sich drehte und ihr so seinen Po hinstreckte. Sie betastete ihn. Er war fest, fühlte sich knackig an.

Sie

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