Hingebungsvoll
Schmunzeln, dass sie es immer wieder versuchte.
Langsam erhöhte er die Intensität der Schläge, hinterließ die ersten, sichtbaren Striemen. Die Nässe glänzte zwischen ihren Schenkeln und lenkte ihn kurzzeitig ab. Der Lustschmerz ließ sie unter seiner Behandlung wimmern und gleichzeitig bäumte sie sich ihm entgegen.
Lachend erkannte er ihre Absicht und legte die Hand auf ihren Rücken, er drückte sie wieder auf die Matratze. Sie hatte sich lediglich dem Vibrator entziehen wollen, den er dafür nun auf die zweite Stufe schaltete.
Nach fünf weiteren Schlägen legte er den Rohrstock zur Seite und glitt über sie. Nackt, wie er war, legte er sich auf ihren Rücken, rieb seine Latte an der heißen Haut ihres malträtierten Pos. Sie wimmerte leise und ballte ihre Hände zu Fäusten.
In einer Linie hauchte er leichte Küsse auf ihren Rücken, die Wirbelsäule hinauf, bis er in ihrem Nacken angekommen war. Dort vergrub er seine Zähne und genoss ihren Protest. „Wie fühlst du dich?“, flüsterte er leise neben ihrem Ohr.
Erica erstarrte und funkelte ihn an. Sie hatte den Kopf gedreht und sah zu ihm auf. „Erregt und ungeduldig.“
Leise lachte Edgar. Mit der Hand glitt er zwischen ihre Schenkel, schaltete den Vibrator auf die höchste Stufe und platzierte ihn dieses Mal so, dass er sich genau unter ihrer Klit befand. „Jetzt darfst du kommen.“
Mit einem harten Stoß drang er in sie ein. Die Vibrationen übertrugen sich auf ihn und er schloss die Augen. Ericas Pussy hieß ihn willkommen, umklammerte ihn eng. Immer wieder stieß er tief in sie hinein und musste hart mit seiner Selbstbeherrschung kämpfen, um nicht sofort selbst zu kommen. Nein, er wollte ihre Höhepunkte genießen.
Kurz darauf stöhnte sie laut auf und spannte sich an. Ein Schauer lief durch ihren Körper, ihre Möse zog sich noch enger zusammen und schien ihn melken zu wollen. Erica kippte nun ihr Becken – Edgar wusste, dass sie ihn gleichzeitig tiefer in sich aufnehmen und dem unermüdlichen Sextoy unter ihr entkommen wollte.
Tief trieb er seinen Schwanz in sie und murmelte neben ihrem Ohr: „Schenk mir noch einen Orgasmus, meine sinnliche Sklavin.“ Er sah ihr atemloses Lächeln – offenbar redete er wohl doch genug.
Tatsächlich zitterte sie kurz darauf wieder unter ihm und schrie seinen Namen. Er verharrte kurz in ihr und wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Auf ihrer Wange glitzerten die Spuren von Tränen. Edgar wischte sie mit dem Finger weg, dann löste er mit einem Handgriff ihre Handfesseln. „Würdest du dich für mich hinknien?“ Wie Honig floss die Bitte von seinen Lippen.
Erica positionierte sich auf den Knien, und legte die Arme auf dem Rücken zusammen. Er umfasste seinen Penis, der schwer in seiner Hand lag und strich über ihre vor Lust glänzende Spalte. Als er ihre hochsensible Perle streifte, wimmerte sie leise auf, doch Verlangen tränkte ihre Stimme dabei.
Er umfasste mit einer Hand ihre Handgelenke und drang in sie ein. Seine andere Hand wanderte wie von selbst zu Ericas Klit. Erbost schrie sie auf, wollte sich dem viel zu starken Reiz entziehen, aber er ließ es nicht zu. Geschickt rieb er die feuchte Perle zwischen den Fingern und Erica bebte unter ihm, ließ ihren Emotionen freien Lauf. Immer wieder flüsterte sie seinen Namen.
Nachdem er sich sicher war, dass ihr Höhepunkt abgeklungen war, gab er ihre Handgelenke frei und umfasste stattdessen ihre Hüften. Das samtige Gefühl ihrer Pussy machte ihn wahnsinnig. Sie lag unter ihm, jammerte leise und hatte ihre Finger in das Bettlaken gekrallt; unfähig, sich seinen harten Stößen zu widersetzen.
Seine Erlösung nahte und bündelte sich zu einem heißen Brodeln in seinem Unterleib, seine Hoden zogen sich zusammen und kurz darauf stöhnte er Ericas Namen, bis zum Anschlag in ihr versenkt. Sein Schwanz zuckte und verströmte das heiße Sperma in ihr.
Es dauerte einen Augenblick, bis sein Herz aufgehört hatte zu rasen. Erst dann schaffte er es, sich aus ihr zurückzuziehen und die restlichen Fesseln zu lösen. Ermattet ließ er sich auf den Rücken sinken und zog seine Geliebte dabei mit sich.
Sie kuschelte sich an ihn und er konnte ihre Tränen auf seiner Haut spüren. Beruhigend streichelte er über ihre Haare und den Rücken und hoffte, dass sie nicht zu aufgelöst war.
„Soll ich gehen?“, fragte sie schließlich zögerlich.
Edgar traute seinen Ohren kaum. Was für eine idiotische Frage! Mit einem Mal fühlte er sich
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