Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hingebungsvoll

Hingebungsvoll

Titel: Hingebungsvoll Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
Vom Netzwerk:
das nicht das richtige Geschenk bekommen hat.
    Obwohl sie noch immer auf den Boden schaute, konnte Edgar das feine Lächeln um ihre Mundwinkel sehen. Ihre Wimpern flatterten aufreizend, doch sie sah ihn nicht an. Und noch schlimmer: Sie verriet es ihm nicht.  
    Er ahnte schon, dass er die Überraschung selbst würde finden müssen und entschied sich im selben Moment für die Bestrafung. Erica war frech – ebenfalls einer der Züge, die er an ihr so liebte. „Du wirst es mir also nicht verraten? Du bettelst geradezu danach, dass ich dich bestrafe, ist dir das klar?“  
    Sie presste die Lippen aufeinander, um nicht zu kichern und drückte ihre Schultern durch. Ganz so, als müsse sie sich an ihren Übermut klammern und sich erinnern, dass sie selbstbewusst genug war, ihren Herrn und Meister zu reizen.
    Mit der Hand umfasste er ihr Kinn und zwang sie, den Kopf in den Nacken zu legen. „Sieh mich an, Serce.“ Seine Oma mütterlicherseits war Polin gewesen und hatte ihm ein paar Worte beigebracht. Unter anderem das Wort für „Herz“, das er als Kosenamen für Erica benutzte. Alles andere fand er kitschig oder unpassend.
    Lächelnd nahm er zu Kenntnis, dass Ericas Pupillen sich leicht weiteten, als sie zu ihm aufblickte. „Solltest du mich reizen?“
    Erica kämpfte mit dem Drang, die Augen niederzuschlagen, das konnte er sehen. Schließlich rang sie sich eine Antwort ab: „Vermutlich nicht.“
    Sein Griff wurde fester und sie korrigierte sich schnell: „Vermutlich nicht, Sir.“
    Obwohl sein Gesicht keine Regung zeigte, musste er innerlich grinsen. ,Vermutlich nicht‘ – wie er es liebte, auf diese Art mit ihr zu spielen.  
    „Steh auf!“  
    Sie gehorchte und wartete auf den nächsten Befehl. Wieder umrundete er sie wie ein hungriger Hai. Noch immer konnte er keinen Hinweis auf ihre Überraschung erkennen. Dafür nahm er sich Zeit, ihren Körper zu bewundern.  
    Erica war genauso groß wie er selbst und damit deutlich größer als der Durchschnitt. Ihre asiatischen Gesichtszüge waren wunderschön und gepaart mit ihren langen Beinen erntete sie Aufsehen, wo immer sie hinging. Ihre Brüste waren voll, aber nicht zu groß und Edgar mochte das Gefühl, wie sie sich in seinen Hände schmiegten, wenn er sie von hinten umfasste. Erica besaß einen schmale Taille und einen verlockend gerundeten Hintern, den Edgar nicht nur wegen seiner Größe schätzte: Es war eine seiner Lieblingsbeschäftigungen, dafür zu sorgen, dass ihre blasse Haut sich rötete.
    Vor ihr blieb er stehen und legte eine Hand auf ihren glatten Venushügel. Erica schluckte schwer, sagte aber nichts. Fest erwiderte sie seinen Blick. In ihren dunklen Augen konnte er ertrinken – doch nicht jetzt.
    Mit einer schnellen Bewegung seine Hand schob er sich zwischen ihre Schenkel, streifte kurz den kleinen Halbring, den sie durch ihre Klitorisvorhaut gepierct trug und drang mit einem Finger in sie ein. Sie war nass und keuchte entsetzt auf.
    Ihre Finger krallten sich in seine Schulter. Interessiert sah Edgar sie wieder an. Dicht vor ihren Lippen murmelte er: „Ich glaube, ich habe mein Geschenk gefunden!“
    Wieder bewegte er den Finger, nahm einen zweiten dazu und nickte. Eine bezaubernde Röte breitete sich auf Ericas Gesicht aus. Durch ihre Pussy konnte er deutlich spüren, dass sich etwas Großes und Festes in ihrem Anus befand. Seine Neugier war geweckt.
    Mit einem Schmatzen zog er die Finger aus ihr und sah sie auffordernd an. Erica verdrehte die Augen und drehte sich um. Sie hasste es, wenn Edgar sie mit Schweigen strafte und erwartete, dass sie erriet, was er wollte.  
    Elegant beugte sie sich vornüber und umfasste ihre Knöchel mühelos mit durchgestreckten Beinen. Er tätschelte ihren Po und spürte, dass seine Latte nun bereits ungeduldig gegen den Stoff seiner Hose drückte. „Wirklich hübsch, Serce.“
    „Danke, Sir.“ Er konnte die Freude aus Ericas Stimme heraushören. Mit dem Finger strich er über den neuen Buttplug, dessen Ende ein großer, dunkelblauer Kristall zierte. Einem kostbaren Edelstein gleich thronte er zwischen den wohlgerundeten Pobacken seiner Sklavin, wirkte wie ein lustvolles Versprechen.
    Allein die Vorstellung, wie eng ihre Pussy sich gleich durch den Plug in ihrem Hintern anfühlen würde, ließ sein gesamtes Blut in den Unterkörper schießen. „Aufs Bett. Gesicht nach oben.“
    Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen sah Edgar zu, wie seine anmutige Sklavin die gewünschte Position einnahm. Erst,

Weitere Kostenlose Bücher