Hingebungsvoll
Körper durch und die Nässe ihrer Pussy drang bis an seine Finger, er streichelte sie weiter, bis auch das letzte Beben abklang und sie ihn anflehte, aufzuhören. „Sir, bitte...“ Ihre Stimme klang erstickt.
Mit einem zärtlichen Blick zog er seine Hand zurück und beobachtete, wie sie nach Atem rang. Ihre Brust hob und senkte sich schnell. Sofort nahm er sich vor, heute noch mehrmals dafür zu sorgen, dass sie in diesem Zustand war.
Er löste die Handschellen, hielt ihre Hände aber fest. „Fantastisch also?“
Sie nickte so heftig, dass ein paar ihrer Haarsträhnen nach vorne über ihre Schulter fielen.
„Damit kann ich durchaus leben.“ Er ließ sie los, seine Finger wanderten wieder über ihren Körper. „Dann kommen wir doch noch einmal zurück zum Thema Männer um den Finger wickeln.“
Der Ausdruck in ihren Augen wurde trotzig, doch er sah auch die Herausforderung in ihnen. „Glaubst du etwa, ich könnte es nicht?“ Erica stellte die schlechtesten Fangfragen aller Zeiten. Mittlerweile lagen ihre Hände auf seiner Brust, sie hockte noch immer auf seinem Schoß und ließ ihn nun ihre Fingernägel spüren.
„Ich weiß, dass du es kannst. Das bereitet mir ja gerade Kopfzerbrechen – zusammen mit dem Gerede über andere Männer.“
Sie lächelte diebisch und fragte neckend: „Hast du Angst, ich könnte das hier machen?“ Schnell beugte sie sich vor und küsste ihn auf die Lippen, knabberte sanft an seiner Unterlippe. Er brummte zustimmend.
„Oder das hier?“ Ihre Fingernägel umkreisten seine Brustwarzen, bevor sie mit ihrem Mund ihren Weg über seinen Hals zu seiner Brust küsste. Dabei rieb sie ihre Möse an seinem Oberschenkel. Dieses unersättliche Luder. Vorsichtig saugte sie an seinen Nippeln, ihre Hand streichelte seinen Bauch.
„Das solltest du lieber bei niemandem außer mir tun“, knurrte er leise.
Mit einer schnellen Bewegung ließ Erica sich zwischen seine Beine sinken und schloss ihre warmen Lippen um seine Schwanzkuppe. Die Worte blieben in seinem Hals stecken. Ihre Zunge umkreiste die Spitze, neckte an der Unterseite das zarte Bändchen und verschlang ihn dann ganz. Tief ließ sie seinen Penis in ihre Kehle gleiten, ihre Lippen verstärkten die Intensität. Sein Keuchen war ehrlich und unverfälscht, sie brachte ihn mit ihren Berührung um den Verstand. Ehe er wusste, was er tat, wühlte er seine Finger in ihre Haare. Das Glühen in seinem Unterleib wurde unerträglich. In diesem Moment zog sie sich zurück.
Ihre Augen blitzten schelmisch. „Na? Jetzt sag mir, dass du nicht alles tun würdest, was ich verlange.“
Edgar wollte sie zurechtweisen, doch sein Verstand setzte aus, als er ihre Lippen an seinen Hoden spürte. Zärtlich sog sie die empfindlichen Kugeln in den Mund, ihre Hand massierte derweil seinen Schaft.
Wieder hörte sie auf und sah ihn herausfordernd an. Wütend griff er nach ihr, doch sie wich geschickt zurück, presste ihre Hand fester zusammen. „Erica!“
Sie lachte nur, schlängelte sich an seinen Beinen hoch und strich mit ihrer Zunge an seinem Schwanz entlang. Dieses Mal bekam er ihre Oberarme zu fassen und hob sie kurzer Hand hoch, als würde sie nichts wiegen. Für einen kurzen Moment schwebte sie über seinem Schoß, dann zog er sie mit einem Ruck herunter.
Ihr sinnliches Stöhnen erfüllte den Raum, als er sie mit seiner ganzen heißen Länge förmlich aufspießte. Das Pulsieren erfüllte seinen ganzen Körper, wurde wilder, schneller und drohte ihn zu verbrennen. Erica bewegte ihre Hüften auf und ab, die Fingernägel dabei in seinen Schultern vergraben und zitterte auf ihm.
Er legte die Hand um ihre Kehle und kam ihr mit dem Becken entgegen. Sie griff nach seinem Handgelenk und hielt sich an seinem starken Arm fest, während sie kam. Ganz langsam drückte er zu und beobachtete, wie Erica berauscht nach Luft rang.
Das Glühen steigerte sich und er explodierte unter ihr. Die Geilheit bündelte sich und strahlte in alle Richtungen aus. Seine Muskeln verkrampften sich und er konzentrierte sich ganz auf das Gefühl, wie sein Schwanz in Erica zuckte. Er ließ ihren Hals los, schlang die Arme um ihren Oberkörper und zog sie zu sich hinunter.
Ermattet blieb sie auf seiner Brust liegen. Beruhigt durch ihren schnellen, kräftigen Herzschlag schloss er die Augen und schnupperte an ihr.
„Ich liebe dich!“, murmelte sie leise und er könnte hören, dass sie schläfrig klang.
„Ich dich auch, Serce.“
Obwohl es ein
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