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Hingebungsvoll

Hingebungsvoll

Titel: Hingebungsvoll Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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greifen. Doch Edgar zog wortlos die Nachttischschublade auf und holte ein Paar Handfesseln hervor. Schnell hatte er ihre Hände hinter ihrem Rücken gefesselt und umfasste ihre Hüften, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
    Seine Latte war zwischen ihren Körpern gefangen und er konnte ihre Nässe spüren. Nun, da sie sich nicht mehr selbst berühren konnte und er die Reibung ihrer Hüften unterbunden hatte, verlegte sie sich aufs Betteln. „Bitte, Sir, fick mich!“
    Er schwieg und fixierte sie mit seinem Blick. Seine Hände fuhren an ihrer Seite hoch und legten sich um ihre Brüste. Sanft zupfte er an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen; nach Ericas Geschmack zu wenig, denn er wusste, dass sie es gerne fester hatte. Ungeduldig drängte sie ihm den Oberkörper entgegen. Statt auf die gewünschte Behandlung einzugehen, streichelte er sie weiter mit federleichten Berührungen.
    „Es war wirklich kein interessantes Gespräch. Katie hatte nur ein paar Fragen, weil sie dachte, Julian könnte auch dominant sein.“  
    Edgar stieß ein belustigtes Geräusch aus und zwickte Erica zur Belohnung fester in den rechten Nippel. Sofort sog sie scharf Luft ein.  
    „Ich hoffe, ihr habt Katie wenigstens aufgeklärt.“
    Die Röte, die sich daraufhin über Ericas Gesicht und Oberkörper ergoss, verriet ihm, dass die beiden Frauen mehr getan hatten als nur das. Wieder strich er mit hauchzarten Bewegungen über ihren Körper und ignorierte das schmerzhaft-lustvolle Pochen zwischen seinen Beinen.
    „Ich warte, Serce.“
    „Sie wollte wissen, wie der Sex zwischen uns ist und ein paar Tipps haben.“
    Irritiert hob Edgar die Augenbraue. „Was denn für Tipps?“
    Erica verdrehte die Augen, was er mit einem schnellen Schlag auf ihren empfindlichen Oberschenkel quittierte. „Na, wie man Männer um den Finger wickelt.“
    Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, er streifte ihre Klit mit den Fingerkuppen. „Und was hast du ihr gesagt?“
    Erica schloss die Augen und rieb sich an seiner Hand. Bevor sie überhaupt die Chance hatte, in die Nähe eines Höhepunkts zu kommen, entzog er sich ihr wieder. Frustriert starrte sie ihn an. „Ich kann dir doch nicht meine Geheimnisse anvertrauen! Wie soll ich denn dann andere Männer abschleppen, wenn du weißt, wie ich das anstelle?“
    Dieses Mal schlug er auf den anderen Oberschenkel, dann griff er in ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu sich hinunter. „Ich mag dieses Gerede über andere Männer nicht.“ Er verschloss ihren Mund mit einem hungrigen Kuss und saugte an ihrer Zungenspitze. Unruhig rutschte sie auf seinen Beinen herum.
    Als er sich wieder von ihr löste, waren ihre Lippen leicht geschwollen und ihre Augen verklärt. An diesen Anblick könnte er sich gewöhnen. „Verrätst du mir jetzt, worüber ihr geredet habt oder muss ich eine Gerte holen?“
    Erica seufzte und ließ die Schultern nach vorne sinken. „Katie wollte wissen, woran sie erkennen kann, ob Julian es bevorzugt, im Bett den Ton anzugeben. Vivian hat sich vor Lachen nicht eingekriegt und ich habe ihr gesagt, dass sie das sofort gemerkt hätte. Ich wusste es bei dir ja auch sofort. Dann wollte Katie wissen, was wir im Schlafzimmer so veranstalten.“ Sie machte eine Pause und Edgar legte wieder den Finger an ihre Lustperle, bewegte ihn aber nicht.
    Eilig fuhr seine Geliebte fort: „Sie wollte wissen, ob Viv und ich wirklich Spaß daran haben, wenn wir uns unterwerfen und was Dale und du mit uns anstellen. Wir sind allerdings nicht ins Detail gegangen, damit sie keinen Schreck bekommt – doch sie hat nicht nachgegeben und wollte unbedingt wissen, wie der Sex ist.“
    Er war sich unsicher, ob Katie damit die Praktiken gemeint hatte – oder ob der Sex gut war. „Was hast du ihr denn gesagt?“
    Sein Tonfall war weich und er war wieder dazu übergegangen, ihre Knospe zu reizen. Erica wurde immer unruhiger, gab ihm aber die verlangte Antwort. „Fantastisch. Vivian hat fast zeitgleich das gleiche gesagt, daraufhin hat Katie geschwiegen.“
    Er wusste, dass die Frauen sicherlich mehr Details ausgetauscht hatten, aber für den Moment reichte ihm, was sie berichtet hatte. Außerdem war er nicht unbedingt versessen darauf, Geschichten aus Dales Sexleben zu hören.
    Während er einen zweiten Finger dazu nahm, rieb er fester über ihre Klit. Ericas Körper spannte sich an, sie legte den Kopf in den Nacken. Er liebte es, wie sie in diesem Moment aussah. „Komm für mich, Serce.“
    Das Zittern schüttelte ihren

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