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Historical Collection 04

Historical Collection 04

Titel: Historical Collection 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bronwyn Scott , Louise Allen , Joanne Rock
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hoch, wobei ihre Brüste seinen Oberkörper streiften und die Stelle, an der ihre Oberschenkel sich trafen, gegen seine Männlichkeit drückte.
    Emma seufzte leise, und berauscht von der Wonne presste sie ihm die Lippen auf den Hals, um ihn abermals zu kosten. Sie ahnte, dass er sich um ihretwillen zurückgenommen hatte. Aber nun, da das Verlangen ihren ganzen Körper erfasst hatte, sehnte sie sich nach nichts so sehr wie danach, dass Gareth ihr zeigte, was sie erwartete.
    Würde er das verlockende Versprechen erfüllen, das seinen Küssen gerade innegewohnt hatte?
    Er ließ die Hände über ihr Gesäß wandern, packte sie bei den Hüften und hielt sie fest. Sie glaubte, schier aus der Haut zu fahren, so sehr prickelte ihr Leib vor Verlangen. Allein ihrem Bauchgefühl folgend, neckte Emma ihn mit Zähnen und Zunge am Hals, so wie Gareth es vorhin bei ihr getan hatte. Er drehte sich mit ihr um, schob sie gegen das Bett und drückte sie sachte in die Kissen nieder, wobei er ihren Fall mit seinen Armen abfederte. Dann ließ er sich zu ihr in die weichen, sauberen Laken gleiten und achtete darauf, ihr nicht sein Gewicht aufzubürden.
    Sie fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar, zog ihn auf sich, gierte nach seiner Berührung. Er senkte den Kopf und schloss die Lippen um eine ihrer prallen Brustwarzen, um daran zu saugen.
    Wogen der Wollust durchbrandeten sie, ausgehend von der Stelle, die er liebkoste. Emma drehte und wand sich unter ihm, so bestrickend süß war die Qual. Gareth umschloss ihre andere Brust mit den Lippen und verwöhnte diese ebenso inbrünstig. Derweil machte Emma sich an der Schnürung seiner Hosen zu schaffen.
    Das Glück musste ihr die Finger führen, denn ihr Vorgehen zeichnete sich weder durch Geschick noch durch Eleganz aus. Aber sie befreite ihn weit genug aus seinen Hosen, um seine harte Männlichkeit hervorholen zu können. An diesem Punkt zog Gareth ihre Hände fort und drückte sie links und rechts von ihr in die Matratze.
    „Ihr seid noch nicht bereit.“ Er unterstrich den Einwand, indem er sie zwischen die Brüste küsste und seine Lippen tiefer gleiten ließ.
    Und tiefer.
    „Ich bin durchaus bereit für mehr“, wandte sie ein, wenngleich es ihren Worten an Überzeugungskraft mangelte, da sie vollauf mit einer ganz neuartigen Empfindung beschäftigt war, wachgerufen durch seinen Mund auf ihrem Bauch. Mit der Zunge strich er ihr über den Bauchnabel.
    Diese Art der Berührung war doch gewiss … anstößig. Welch köstliche Ruchlosigkeit, gegen die sie sich eigentlich verwehren sollte.
    „Ich denke nicht …“
    „Ganz recht.“ Mit dem Knie spreizte er ihr die Beine, und anschließend küsste er die Innenseite eines ihrer Oberschenkel. „Denkt einfach nicht.“
    Auf den ersten Kuss folgten weitere. Etwas in ihrem Schoß zog sich zusammen. Fasziniert sah sie zu, wie Gareth mit seinen großen Händen ihre Hüften umfasste und seine Daumen zwischen ihre Beine gleiten ließ.
    Als seine Daumen ihre intimste Stelle berührten, kochte die Leidenschaft in ihr hoch, und ein Schrei entrang sich ihrer Kehle. Jeder Widerstand erstarb, als ihr Schoß sich abermals zusammenkrampfte. Emma warf den Kopf hin und her. Sie hatte keine Ahnung, wohin die Sinneslust sie tragen würde, war jedoch sicher, dass Gareth es wusste. Er hatte sie an die Schwelle des flammend heißen Verlangens gebracht – und er würde dafür sorgen, dass sie hinübergelangte.
    Plötzlich ersetzte er seine Daumen durch seine Zunge und schloss den Mund um jenen Punkt, dem all ihr Begehren zu entströmen schien. Unwillkürlich spannte sie die Beine an, und ihr ganzer Körper versteifte sich einen endlosen Augenblick lang, in dem sie nur noch aus Empfindungen und Herzschlag zu bestehen schien.
    Und dann war ihr, als berste sie. Ungezügelt und glutheiß schlug die Lust über ihr zusammen wie eine Welle, die sie hinfort in unbekannte Gewässer riss. Noch während sie erbebte, ließ Gareth von ihr ab, glitt auf sie, kniete sich zwischen ihre Beine und spreizte ihr die Schenkel noch etwas mehr.
    „Emma, es wird nicht so wehtun, wenn ich jetzt in Euch eindringe.“ Sie hörte seine Stimme leise und rau an ihrem Ohr, und zugleich fasste er sie sanft bei den Hüften. „Ich kann langsam vorgehen, glaube aber, dass es weniger schmerzt, wenn ich es rasch tue.“
    Da noch immer Wogen der Wollust sie durchrauschten, fiel es ihr schwer, mädchenhafte Furcht zu empfinden. Doch die Besorgnis in seinen Augen – in seiner Stimme – rührte an

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