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Historical Collection Band 02

Historical Collection Band 02

Titel: Historical Collection Band 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Merrill Louise Allen Terri Brisbin Diane Gaston
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Anstalten zu machen, sich zu bedecken. „Oh!“, machte Sarah erneut. Dann hob sie hastig den Blick und sah in seine von dem schwarzen Stoff beschatteten grünen Augen. Jetzt, da er nackt war, erschien ihr die Maske bedrohlich, und sie musste schlucken.
    Ihre Miene musste sie verraten haben, denn er hob die Hand und nahm nach kurzem Zögern den Stoffstreifen ab. „Besser?“
    Sie nickte und betrachtete eindringlich sein Gesicht, ein wenig ängstlich, ob sie etwas dort finden würde, das bisher die Maske verborgen hatte. Doch die grünen Augen blickten klar und offen, und seine Miene war ernst. Außerdem sah er ohne Maske jünger aus.
    „Fein.“ Er lächelte träge. „Geht es dir gut?“
    Sie brachte ein weiteres Nicken zustande. „Die Strümpfe?“, fragte sie zaghaft, als er sich neben sie legte und sie in seine Arme zog
    „Mir gefallen die Strümpfe.“ Seine Stimme, die aus dem Tal zwischen ihren Brüsten kam, klang etwas gedämpft.
    „Oh.“ Sie streichelte sein Haar, fand dann sein Ohrläppchen und spielte damit, während sie mit der andere Hand seinen Kopf fest an ihre Brust drückte; in der nächsten Minute hörte sie sich leise stöhnen, denn er hatte eine rosige Knospe entdeckt und nippte daran mit Lippen und Zähnen, bis sie dachte, sie müsste vor Lust schreien.
    Da löste er sich von ihr, stützte sich auf einen Ellenbogen und lächelte auf sie nieder. „Hattest du es dir so gedacht?“
    „Gedacht?“ Sarah blinzelte wie benebelt. „Ich denke gar nichts, glaube ich.“
    „Ah, also gut, dann mache ich wohl einfach weiter.“ Er rutschte tiefer und begann, ihre Strumpfbänder zu lösen, während Sarah schwer atmend in die Kissen zurücksank. Sie wusste, wie es bei Tieren war. Das Männchen stürzte sich auf das Weibchen, es ging alles sehr schnell und sah sehr brutal aus. Ganz und gar nicht wie das hier.
    Sie fühlte sich etwas sicherer. Er wirkte nicht, als wollte er sich auf sie stürzen … „Oh!“ Er fuhr mit der Zunge ihr Bein entlang, vom Knöchel an bis hoch zum Knie und dann zur Kniekehle. Ohne es zu wollen, öffnete sie ihre Beine und schrie leise auf, als er den Kopf dazwischenschob. Vor Scham fast im Boden versinkend, versuchte sie, sie wieder zu schließen. Was war nur über sie gekommen? „Nein!“
    „Doch.“ Und dann war sein Mund genau da , und seine Zunge strich über einen winzigen Punkt, weckte die lustvollsten Empfindungen, Empfindungen, die keinem anderen Gefühl Raum ließen. Es war unglaublich, unbeschreiblich, gleich würde sie zerbersten – sie musste widerstehen, an sich halten … sie zerbarst.
    „Jonathan?“
    „Wieder hier?“ Er klang erfreut. „Noch etwas Wein?“
    „Was war das?“ Sarah blinzelte verwirrt. Jonathan war aufgestanden und schenkte Wein ein, immer noch schamlos nackt. Und immer noch sehr erregt.
    „Ein Höhepunkt.“ Er reichte ihr das Glas.
    „Aber wir haben gar nicht …“
    „Das brauchen wir dafür auch nicht“, erklärte er ungerührt und sehr sachlich, während er sich neben sie setzte und sich selbst einschenkte.
    „Aber wenn wir es … äh … ganz gemacht hätten?“
    „Wäre das Ergebnis das gleiche, nur mit ein wenig zusätzlichem Vorspiel.“ Er stippte einen Finger in den Wein und ließ den Tropfen auf eine ihrer Brustwarzen fallen, dann beugte er sich darüber und leckte ihn ab.
    Sarah ergab sich dem prickelnden Gefühl und klammerte sich an seine Schultern, als er seine Hand sanft über ihren Bauch hinabgleiten ließ, dorthin, wo vorher sein Mund gewesen war, und mit dem Daumen sanft diese empfindliche Stelle rieb. „Entspann dich“, murmelte er.
    „Tu ich.“
    „Nicht genug.“ Er schob einen Finger in die feuchte Wärme, und aufkeuchend wölbte Sarah sich ihm entgegen, während er mit dem Daumen immer noch sein sündig erregendes Spiel spielte. Ihr Körper umspannte den Eindringling, rastlos tasteten ihre Finger umher, schlossen sich um seidig-heiße Haut und stählerne Härte, und er stöhnte und drängte gegen ihre Hand. Gegenseitig schenkten sie sich Vergnügen. Hart spürte sie seinen Mund auf dem ihren, bis Sterne vor dunklem Grund vor ihren Augen tanzten. Sie schrie ihre Lust heraus. Und dann sank sie ins Nichts.
    Als Sarah aufwachte, schlief Jonathan noch. Eine ganze Weile lag sie still da und schaute ihn nur an, während ihr Geist und ihr Körper langsam wieder normal zu funktionieren begannen. Und dann wurde ihr mit voller Wucht bewusst, was sie getan hatte.
    Sie war nackt, im Bett mit einem ebenfalls

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