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Historical Collection Band 5

Historical Collection Band 5

Titel: Historical Collection Band 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amanda McCabe , Linda Skye , Marguerite Kaye , Margaret Moore , Jeannie Lin
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er. „Du glaubst nicht, wie gerne ich möchte, dass sie mir den Rücken zerkratzen, während ich dich nehme.“
    Constance zitterte.
    Troy knöpfte ihr Kleid auf und zog es von ihren Schultern. Dann fuhr er mit der Peitsche über ihre nackte Haut. „Constance.“
    Ihr Name klang aus seinem Mund dunkel wie Zuckersirup, süß und sündig. Sie schloss die Augen und lehnte sich in seine Wärme. Sie genoss es, wie sich ihr Körper gegen seine Erektion lehnte; sie genoss es, dass sie es war, die diese Erregung hervorgerufen hatte.
    „Constance, ich kann mich nicht noch einmal selbst betrügen“, murmelte Troy. Seine Zunge spielte mit ihrer Ohrmuschel. „Wenn du mir nicht sagst, dass ich aufhören soll, werde ich dazu nicht in der Lage sein.“
    Im Spiegel glitzerten ihre Augen hinter der Maske. Eine zarte Röte überzog ihre Brüste. Ein heißer Strom floss von ihrem Bauch zu ihrem Geschlecht. „Troy.“ Sein Name, das Ziel ihrer Begierde. „Ich möchte nicht, dass du aufhörst“, sagte sie und drehte sich zu ihm herum.
    Seine Küsse waren genau so, wie sie sie in Erinnerung hatte, und doch anders. Süßer. Sanfter. Zarter. Seine Zunge streichelte. Seine Lippen wollten sie erkunden. Und die Leidenschaft entfachen. Er küsste sie langsam und schwelgte in ihrem süßen Geschmack. Ihr Kleid rutschte fast von selbst zu Boden. Errötend stand sie in einem schlichten weißen Hemdchen, einem ebensolchen Korsett und einfachen Strümpfen vor ihm.
    „Constance“, sagte er, „du bist unglaublich schön und unwiderstehlich.“ Dann küsste er sie wieder, löste die Bänder der Maske, ließ die Peitsche fallen, und da war sie schon, die wabernde, weiß glühende Leidenschaft. Constance sehnte sich nach ihm, wollte ihn dieses Mal ansehen, zog an seinen Hosenknöpfen und riss so ungestüm an seinem Hemd, dass er lachen musste. Schnell streifte er Hose und Hemd ab.
    Nackt, muskulös und mit einer vollkommenen Erektion stand er vor ihr. Er lachte zwar immer noch, war aber gleichzeitig nervös, was ungewöhnlich für ihn war. Aber alles, was hier gerade geschah, war ungewöhnlich für ihn. Es war bedeutsam. Sie strich mit den Fingern über seine Schultern. Seine Arme. Ihre Handflächen liebkosten seinen Oberkörper, seinen Magen, seine Leisten und strichen sacht über seine Eichel. Großer Gott! Er war bereit. Mehr als bereit. „Warte“, sagte er rau. „Warte. Dieses Mal möchte ich dir etwas zeigen. Warte einen Augenblick.“
    Er küsste sie vorsichtig. Er entblätterte sie vorsichtig, küsste ihre Schulterblätter und jedes Stück ihres Rückrats. Er küsste ihre runden Gesäßbacken, während er ihr Unterhemdchen herabrollte, und dann streifte er ihr die Unterhosen ab. Weiße Baumwolle. Wer hätte gedacht, dass weiße Baumwolle so aufregend sein konnte! Jetzt trug sie nur noch ihre weißen Strümpfe, die von ebenso weißen Strumpfbändern festgehalten wurden. Eine göttliche Frau. Ihre Brustwarzen waren hart und dunkelrosa. Ihr Mund war dunkelrosa. Ihr Haar feurig. Ihre Lider halb geschlossen. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Kurven, folgte dem Schwung ihrer Brüste, ihrer Taille, ihres Nabels mit den Lippen. Sie stöhnte, und er küsste die zarte Innenseite ihrer Oberschenkel. Vorsichtig zog er sie auf den Boden, auf ein Bett aus Seide und Spitzen. Behutsam spreizte er ihre Beine. Er wollte ihr etwas zeigen, was ihr gewiss noch niemand gezeigt hatte. Er wollte sie so verehren, wie er es mit keiner anderen Frau mehr tun würde.
    „Jetzt ist es Zeit für die andere Art von Küssen. Wir haben schon darüber gesprochen“, sagte er mit heiserer Stimme, bevor er sich nach unten beugte und seine Zunge in die dunkle, süße, feuchte Hitze gleiten ließ.
    Constance zuckte überrascht zusammen. Er hatte gewusst, dass das passieren würde. „Schhh“, sagte er beruhigend, streichelte ihre Beine und küsste ihren Bauch. „Schhh“, sagte er abermals, während sie sich unter seinen Berührungen wieder beruhigte, und dann leckte er noch einmal über ihr Geschlecht. „Ich möchte dich schmecken.“
    Sie fühlte, wie er sie liebkoste. Seine Lippen waren wie Seide. Auch seine Zunge war wie Seide. Mit ihr berührte er sie so intim, so unaussprechlich zärtlich. Vor vier Tagen hatte sie geglaubt, den Gipfel der Leidenschaft kennengelernt zu haben. Heute hatte sie einen höheren Gipfel erreicht. Er wollte sie, ihr Vergnügen war ihm ebenso wichtig wie sein eigenes. Und was sogar noch wichtiger war: Sie wusste, dass er sie begehrte.

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