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Historical Mylady Spezial Band 2

Historical Mylady Spezial Band 2

Titel: Historical Mylady Spezial Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carole Mortimer
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eigentlich nicht. Sie hatte dabei vielmehr an Darius’ erste Ehe gedacht.
    „Nein“, antwortete sie entschieden. „Ich fragte mich nur, ob es sich schickt …“
    „Meine liebste Arabella“, unterbrach er sie ruhig. „Jede Art von Vertraulichkeit ist selbstverständlich erlaubt, solange das Ehepaar damit einverstanden ist.“
    „Was meinst du?“
    Er zuckte die Achseln. „Viele verheiratete Paare tolerieren zwar die Gesellschaft des anderen, finden im Schlafzimmer aber kein Vergnügen mehr aneinander. Das wird bei uns nicht der Fall sein, will ich hoffen.“
    Arabella wusste, dass sie Darius jetzt sofort Einhalt gebieten sollte. Wenn sie es nicht tat, würde es ihr morgen so viel schwerer fallen, ihn zu verlassen.
    Aber sie war so neugierig, und sie sehnte sich mit jeder Faser ihres Körpers danach zu wissen, wie das Liebesspiel weitergehen würde. Sollte sie ihren Plan tatsächlich ausführen und morgen ihrer Ehe ein Ende setzen, war die heutige Nacht vielleicht die einzige Möglichkeit für sie, es herauszufinden …
    Darius betrübte es, dass Arabella zögerte und offensichtlichen Widerwillen hegte. „Ich schwöre, Arabella, dass ich dich zu nichts zwinge, das du abstoßend finden könntest.“
    Sein ernster Ton beunruhigte sie ein wenig. Sie wollte lieber gar nicht wissen, was für Intimitäten das sein könnten, geschweige denn sie auch noch erleben! „Keinen Moment lang nahm ich an, du könntest so etwas tun“, entgegnete sie gelassen. „Und ich würde es dir auch nicht erlauben!“
    Das klang schon eher nach der Arabella, die Darius bewunderte und begehrte. Ganz besonders begehrte …
    Er lachte leise. „Erlaube mir wenigstens, die Nadeln aus deinem Haar zu nehmen und dir das Kleid auszuziehen.“ Ohne Arabella aus den Augen zu lassen, löste er ihr Haar, zog die Schleife aus ihren Locken und band sie locker um ihren Hals. Bevor die Nacht vorüber war, würde es das Einzige sein, was Arabella am Leib trug!

10. KAPITEL
    A rabella stand völlig regungslos da und atmete kaum, als Darius sich hinter sie stellte und ihr das seidenweiche Haar über eine Schulter nach vorn schob, um die winzigen Knöpfe ihres Kleides zu öffnen.
    Sie spürte seine warmen Finger durch den seidenen Stoff ihres Unterkleids, seine Lippen waren kühl, als er sie auf die erhitzte Haut drückte, die er immer weiter enthüllte. Mit jeder Berührung seiner Zunge erschauerte Arabella. Eine Welle feuriger Lust erfasste sie und breitete sich bis zu der Stelle zwischen ihren Schenkeln aus.
    Dann presste er den Mund wieder auf ihren Nacken, und ihr stockte der Atem endgültig, als er ihr das Kleid langsam abstreifte. Er umfasste ihre Taille, strich über ihren Bauch und legte die Hände schließlich fest auf ihre Brüste.
    „Sieh zu, Arabella“, ermutigte er sie heiser. „Sieh zu, wenn ich dich berühre.“
    Schwer atmend schaute sie an sich herab und sah seine Hände auf ihrem Unterkleid. Seine Haut war so viel dunkler als der helle Ansatz ihrer Brüste, den ihr Ausschnitt freigab. Die erregten Brustknospen jedoch pressten sich dunkelrot gegen den hauchdünnen Stoff.
    Fasziniert hielt sie den Blick auf seine Hände gerichtet, als er mit den Daumen über jene empfindsamen, geschwollenen Spitzen strich. Wieder erschauerte Arabella vor Lust. „Darius …“
    „Sieh zu, Arabella“, wies er sie an.
    Sie hätte gar nichts anderes tun können, selbst wenn ihr Leben davon abgehangen hätte. Gebannt beobachtete sie, wie er sie gerade fest genug zu reiben begann, um ihr Vergnügen zu verdoppeln, ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Unwillkürlich bog sie sich ihm entgegen, den Kopf an seine Schulter lehnend.
    „Sieh nicht weg!“
    Jetzt atmete sie stoßweise, richtete sich aber gehorsam auf und verfolgte, wie Darius die eine Brust weiter rieb und massierte, während er mit der anderen langsam nach unten glitt und ihr das Unterkleid bis zur Taille hochzog, sodass ihre Schenkel und die goldblonden Locken dazwischen entblößt wurden.
    Sie keuchte erregt auf, da er mit seinen langen Fingern durch jene Locken strich und eine geschwollene, rosige Knospe enthüllte, die Arabella noch nie richtig bemerkt hatte, bevor Darius sie gestern berührt hatte. Und warum sollte sie auch? Eine Dame wurde nicht dazu ermutigt, ihren eigenen Körper zu erforschen.
    „Berühre dich dort, Arabella“, drängte Darius sie leise.
    Fast als hätte er ihre Gedanken gelesen! Als wüsste er von ihrer Neugier über diese geheimen und bisher unerforschten Stellen ihres

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