Historical Saison Band 20
hätte.
Elliot hielt den Atem an. Deborah lag unter ihm, die Lider schwer, von Begehren berauscht. Schöner noch als in seinen Fantasien strömte ihr glänzendes Haar über das Kissen. Nie zuvor war er so hart gewesen. Er beugte sich vor, um ihre Fesseln zu lösen, und sein harter Schaft stieß gegen ihren Bauch. „Bist du dir sicher? Denn wenn nicht, musst du es jetzt sagen.“
Deborah richtete sich auf, schlang ihre Arme um ihn und presste sich sinnlich an ihn, ganz wie Bella. Elliot ließ seine Hände über ihren Rücken, ihr Gesäß gleiten, wieder hinauf zu ihren Brüsten, dann küsste er sie. Verheerende Küsse. Er schmeckte anders. Nach ihr, wurde ihr klar, und es erregte sie, diesen höchst intimen Geschmack mit ihm zu teilen. Seine Härte drängte gegen ihren Bauch, und als er mit einer Hand ihre Brust umfing, spürte sie, wie ihre Lust abermals dem Gipfel zustrebte, den sie doch kaum verlassen hatte. „Ich will dich“, keuchte sie und meinte es dieses Mal wirklich, obwohl ihr gleich darauf bewusst wurde, dass sie keine Ahnung hatte, was das bedeutete. „Ich will dich …“
Wie Schmetterlinge flatterten ihre Hände über seine Haut, jede Berührung ein kleiner Blitz. Langsam fürchtete Elliot, dass er sich nicht mehr allzu lange würde zurückhalten können. War es je so wunderbar gewesen? Er konnte sich nicht erinnern. „Berühr mich“, drängte er, „bitte, berühr mich.“
Sie wollte es auch, doch sie zögerte zweifelnd, ihre mangelnde Erfahrung schmälerte ihr Selbstvertrauen. Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, nahm Elliot ihre Hand und legte sie um seinen Schaft. Fest, solide, wie von Seide umhüllt. Behutsam strich sie darüber. Elliot stöhnte. Hastig riss Deborah ihre Hand fort. „Tut mir leid.“
„Nein, Gott, dir muss nichts leidtun. Du ahnst nicht, wie lange ich darauf gewartet habe.“ Elliot küsste sie und legte ihre Hand erneut um seine Härte, zeigte ihr, wie sie ihn streicheln konnte, und fragte sich, wie lange er sich noch zurückhalten könnte. „Da, so fühlt es sich für mich an“, flüsterte er, drang mit den Fingern in sie ein und reizte sie. „Genau so.“
Sie spürte, wie er unter ihrer Liebkosung pulsierte, strich über die seidige Haut bis zur Spitze. Elliots Atem ging kurz und keuchend. Wieder liebkoste sie ihn, verwundert und gefesselt davon, wie er auf ihre Berührung reagierte, und staunend über seine nicht nachlassende Härte.
„Deborah, wenn du so weitermachst, kann ich es, glaube ich, nicht mehr aufschieben.“ Sanft schob Eliott sie unter sich zurecht, musste sich aber sehr im Zaum halten, als er sich in sie schob. Sie war heiß und so köstlich eng, dass er nur um Haaresbreite an sich halten konnte.
Langsam drang er immer weiter in sie ein. Sie spürte jeden Zoll und klammerte sich erschauernd an ihn. Auch sie spürte seine Anspannung. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Und sie lag unter ihm und wusste nicht, was zu tun war. Dann drückte er ihr Becken an sich, und sie hörte auf zu denken.
Sein erster Stoß war langsam und dennoch pure Wonne. Sie lernte schnell, nahm seinen Rhythmus auf, und es erregte ihn auf ganz neue Art, wie sie sich einander anschmiegten, ihre Weichheit seiner Härte Raum gab und ihn doch hielt, mit ihm verschmolz. Diese Mal kam ihr Höhepunkt plötzlich und wild, wie straff gespannte Drähte, die zerreißen, während er tief in ihr versank, sodass sie die Nägel in seinen Rücken bohrte und sich ihm entgegenwölbte, um ihn tiefer aufzunehmen. Mit dieser Bewegung kam auch er, zog sich erst im allerletzten Moment zurück mit einem lauten Stöhnen.
Zögernd öffnete Deborah die Augen. Ihr Kopf ruhte neben Elliots auf dem Kissen. Und ihre Glieder waren ineinander verschlungen. Sie konnte seinen Herzschlag spüren. Nie zuvor hatte jemand sie so in den Armen gehalten. Nie zuvor hatte sie sich gefühlt wie jetzt. Bella hatte sich nie so gefühlt. So … befriedigt.
Elliot küsste sie langsam und zärtlich und rollte sich auf den Rücken. Er roch nach Hitze und Lust. Sein Haar war wild zerzaust. Noch nie hatte er so gut ausgesehen. Er lächelte sie an, träge und unglaublich sinnlich. Allein daran zu denken, was er mit diesem wunderbaren Mund alles tun konnte, ließ sie vor Wonne erbeben. Sie konnte nicht widerstehen, ließ ihre Hand über seine Brust, entlang des rauen Haarstreifens, zu den harten Bauchmuskeln gleiten.
„Hatte ich nicht recht?“, hauchte er. „Nun hat Bella etwas dazugelernt.“ Innig küsste er jede
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