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Historical Saison Band 20

Historical Saison Band 20

Titel: Historical Saison Band 20 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marguerite Kaye , Joanna Fulford
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und streifte es ihr über Schultern und Brüste hinab. Der weiche Stoff strich über die rosigen Knospen, und sie spürte, wie ein Feuer durch ihren Körper rann und sie sacht erschauern ließ.
    Er hob sie auf das Bett und streifte ihr die Schuhe ab, löste ihr die Strumpfbänder und zog ihr die Strümpfe aus. „Das Problem bei dieser Fesselungsgeschichte“, wisperte er, während er sie aufs Bett niederdrückte, „ist, dass es einen doch sehr einengt.“ Mit den Daumen rieb er die harten Spitzen ihrer Brüste.
    Ehe sie noch seine Absicht merkte, hatte er ihre Handgelenke mit Hilfe der Strumpfbänder an die eisernen Bettpfosten gebunden. Sündig lächelnd sagte er: „Vertrau mir, du wirst es genießen.“
    An den Fußknöcheln fesselte er sie nicht, sodass sie lang auf dem Bett ausgestreckt seinen Blicken ausgesetzt war. In seinen Augen flammte glühendes Begehren, das ihre Verlegenheit vertrieb und Hitzewellen durch ihren Körper sandte. Ohne weitere Umstände landeten seine restlichen Kleider auf dem Boden. Seine Männlichkeit war groß und hart, wie sie es schon zuvor gesehen hatte. Wenn er sie so gefesselt ließ, würde sie ihn nicht anfassen können. Ist das gut oder schlecht?
    Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, flüsterte er: „Du sollst gar nichts tun.“ Er küsste sie sanft. „Weißt du, in deinem Buch gab es zwei ziemlich große Lücken, was Bellas Erfahrungen angeht. Zwar kenne ich nur das eine, aber ich bezweifele, dass sie in irgendeinem geschlossen werden.“
    Er legte sich neben ihr nieder, nah, doch ohne sie zu berühren. Nie zuvor hatte sie irgendwo völlig nackt gelegen. Sie wollte sich ihm zuwenden, doch die Fesseln hinderten sie. „Was für Lücken?“
    Wieder küsste er sie, beugte sich über sie, sodass sich seine Brust an ihre Brüste presste. „Die arme Bella.“ Geschickt wanderten seine Finger über ihre Brüste, ihren Bauch und wieder zurück. „Sie hat so wenig Vergnügen daran, weißt du?“ Er schob sich ein wenig tiefer und schloss seinen Mund um eine ihrer harten Knospen.
    Debora erbebte, rang um Beherrschung. „Du irrst dich. Im letzten Buch, dem, das ich gerade beendet habe, …“
    „Ja, aber das hast du erst geschrieben, nachdem du mich kennengelernt hattest“, sagte er selbstgefällig und wandte seine Aufmerksamkeit ihrer anderen Brustspitze zu, leckte, saugte, reizte sie, bis Deborah leise stöhnte und sich ihm entgegenstreckte. „Und das andere ist?“
    Elliot schob sich über sie, bedeckte sie mit seinem ganzen Körper. Warme Haut. Harte Muskeln. Verlockend spürte sie seine Erektion an ihrem Schenkel. Wie würde es sein, ihn in sich zu spüren? Ihre Muskeln krampften sich zusammen, sodass sie erneut erschauerte.
    „Das andere …“, murmelte Elliot und küsste sich durch das Tal zwischen ihren Brüsten. „Das andere ist ein Kuss.“
    „Aber … aber Bella küsst reichlich.“
    Mit funkelnden Augen sah Elliot zu ihr auf. „Nicht auf diese Art.“ Mit einer einzigen Bewegung glitt er zwischen ihre Beine, hob sie leicht an und bedeckte ihr Geschlecht mit seinem Mund.
    Erschrocken keuchte sie auf. Wieder küsste er sie, dann fuhr er mit der Zunge an der weichen Innenseite ihres Schenkels entlang. Sie seufzte verhalten. Dann kam die andere Seite an die Reihe. Sie seufzte erneut. Und dann war seine Zunge in ihr, und sie schrie auf.
    Elliots Herz begann so wild zu hämmern, dass er nach Atem ringen musste. Sie war so feucht, so heiß. Tiefer drang er vor, saugte an der kleinen Lustperle, und während er langsam, langsam seine Zunge kreisen ließ, schob er einen Finger in sie und spürte ihre schwellende Erregung im Gleichklang mit seiner immer noch wachsenden Härte.
    Deborah war rosig und erhitzt, ihr Gesicht, ihre Brüste. Ihre Augen wollüstige Schlitze. Tiefer drang er mit seinem Finger vor, rieb mit der Zunge, wieder und wieder. Sie erschauerte. Sein Glied pochte. Er ließ seine Zunge kreisen.
    Deborah stemmte sich gegen ihre Fesseln. Seine Zunge, seine Finger, alles so intensiv; in ihr zog sich etwas zusammen, krampfte. Ah, seine Zunge, so heiß! Sie bäumte sich auf. Und dann zerbarst die Welt, zersprang und schleuderte sie hoch in den Himmel, wo sie, brennend, dahinschwebte. Von weit her hörte sie ihren Schrei, einen barbarischen Ton.
    Als sie die Lider aufschlug, fand sie Elliots Blick auf sich geheftet, und wie er sie anschaute, erschauerte sie unwillkürlich erneut und rekelte sich wohlig, streckte sinnlich ihre Glieder, wie Bella es gemacht

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