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Höhepunkte

Höhepunkte

Titel: Höhepunkte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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und Wege, zwangst mich, mich auf den Rücksitz zu knien, schobst mir den Rock hoch, stecktest mir einen Finger in den Hintern... und dann bin ich aufgewacht, ich war tropfnaß und dachte an dich.«
    Ich sah ihn eine Weile an, er sagte nichts, lächelte mich an, nur das, dann sprach ich weiter. »Hat dir der Traum gefallen?«
    »Ja, sehr, ich wäre überglücklich, wenn ich eine Tochter wie dich hätte.«
    »Hör mal, Pablo...« Seine Worte, seine Augen überzeugten mich davon, daß ich Erfolg gehabt hatte, jetzt wußte er es, wußte, wie verdorben ich sein konnte, und sicherlich wußte er auch noch ein paar Dinge mehr, aber es reichte mir noch immer nicht, ich mußte aufs Ganze gehen. »Ich möchte ihn dir blasen. Kann ich?«
    Er zog sich den Reißverschluß herunter, holte sein Geschlecht hervor und begann, es zu streicheln.
    »Ich warte auf dich... «
    Auf den Knien rutschte ich zu ihm hin, beugte mich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Nun fing es allmählich an, nach einer wirklichen Wiederbegegnung auszusehen.
    »Lulú...«
    »Hmmmm«, mir war nicht nach Sprechen zumute.
    »Ich würde dich gern in den Arsch ficken.«
    Ich machte die Augen nicht auf und wollte auch nicht wahrhaben, was er gerade gesagt hatte. Dennoch schwirrten seine Worte in meinem Kopf herum.
    »Ich würde dich gern in den Arsch ficken«, sagte er noch einmal. »Kann ich?«
    Ich löste meine Lippen von ihrer absorbierenden Beschäftigung und blickte zu ihm auf, dabei drückte ich sein Geschlecht sanft gegen meine Hand.
    »So war es nun auch wieder nicht gemeint...« Ich wollte ihn ja nur beeindrucken, dachte ich, das bestimmt, ich wollte ihn beeindrucken, aber so nun auch wieder nicht. »Außerdem sollte man Träume nicht unbedingt für bare Münze nehmen. Aber ich habe dir ja schon gesagt, ich bin daran gewöhnt, daß mich nie einer ganz ausfüllt, du brauchst dir also keine Umstände zu machen...«
    »Das tue ich keineswegs.« Er sah mich an und lachte; er hatte mich ertappt, er hatte mich richtig ertappt. Ich wußte, daß ich niemals eine femme fatale, eine richtige femme fatale sein würde. Meine Strategie hatte sich als Eigentor erwiesen, und jetzt fielen mir keine neuen Schweinereien, keine witzigen Bemerkungen mehr ein.
    »Aus dem, was ich gehört und verstanden habe, schließe ich, daß es nicht das erste Mal wäre... «
    »Ja, also, ich glaube doch...«An dieser Stelle verstummte ich, blickte ihn an und hielt es für das beste, zur Ausgangssituation zurückzukehren. Darum nahm ich sein Geschlecht wieder in meinen Mund und spulte hastig die ganze Bandbreite meiner Kenntnisse ab, eins nach dem anderen. Ich hoffte, er käme so vielleicht auf andere Gedanken, aber nach wenigen Minuten zwang mich der Druck seiner Hand aufzuhören.
    »Und was ist jetzt?« fragte er in höflichem, aber beharrlichem Tonfall nach.
    »Ich weiß nicht, Pablo, es ist nur...« Ich versuchte, an sein Mitleid zu appellieren und sah ihn mit dem Blick eines Opferlamms an, was mich nicht einmal besondere Anstrengung kostete, denn ich war durcheinander. Ich konnte ja nun schlecht nein sagen, bei ihm konnte ich nicht nein sagen, aber ich wollte es nicht, das war mir ziemlich klar, ich wollte das nicht. »Warum fragst du mich so etwas?«
    »Wäre es dir lieber, ich hätte dich nicht gefragt?«
    »Nein, das ist es nicht, ich will damit nicht sagen, daß mir deine Frage abwegig erscheint, aber ich, ich weiß nicht, ich...«
    »Egal, macht nichts, war nur so eine Idee.«
    Er schob mir seine Arme unter die Achseln, um mir zu bedeuten, daß ich aufstehen sollte. Als ich wieder auf den Füßen stand, mit dem Gesicht zu ihm, grub er seine Zunge in meinen Nabel, nur kurz, dann erhob er sich ebenfalls, umarmte mich und gab mir einen langen Zungenkuß. Seine Hände glitten langsam von meiner Taille an den Rücken hoch, bis sie auf meinen Schultern lagen. Dann drehte er mich brüsk um, stellte mir mit dem rechten Fuß ein Bein, warf mich auf den Teppich und ließ sich auf mich fallen. Er klemmte meine Schenkel zwischen seine Knie, damit ich mich nicht rühren konnte. Dann stemmte er mit seinem ganzen Körpergewicht die linke Hand zwischen meine Schulterblätter und drückte mich auf den Boden. Ich spürte etwas Weiches und Kaltes, dann einen Finger, erschreckend eindeutig einen Finger, der sich in mich bohrte und wieder herauskam und die Haut um die Öffnung rieb.
    »Du Hurensohn...« Ich schnalzte wiederholte Male mit der Zunge gegen die Zähne.
    »Komm, Lulú, du

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