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Höhepunkte

Höhepunkte

Titel: Höhepunkte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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weißt, daß ich es nicht mag, wenn du solche Sachen sagst.«
    Ich winkelte die Beine an. Ich schaffte es, ihm ein paarmal auf den Rücken zu schlagen. Dasselbe versuchte ich auch mit den Armen zu tun, als ich spürte, wie sein Geschlecht mich abtastete. »Halt still, Lulú, es nützt dir gar nichts, ernsthaft... Du wirst dir nur ein paar Ohrfeigen einfangen, wenn du dich weiterhin wie eine Verrückte gebärdest.» Er war nicht böse auf mich, seine Stimme klang trotz der Drohung warm, sogar beruhigend. »Sei artig, es geht gleich vorüber, und so schlimm ist es auch nicht.« Er öffnete mich mit der rechten Hand, ich spürte den Druck seines Daumens, der mir das Fleisch auseinanderzog, meine Pobacken teilte... »Außerdem bist du selbst an allem schuld, du fängst immer an, du guckst mich immer mit diesen hungrigen Augen an, und ich kann nichts dafür, daß du mir so gefällst...«
    Mit seiner rechten Hand - vor meinem inneren Auge sah ich, wie er mit ihr seinen Schwanz umschloß - preßte er gegen das Loch, das mir unendlich winzig und zart vorkam.
    »Du Hurensohn, du Hurensohn...«
    Dann konnte ich nicht mehr sprechen, der Schmerz machte mich stumm, blind, starr, lähmte mich völlig. Nie zuvor in meinem Leben hatte ich eine vergleichbare Folter erlebt. Ich schrie, schrie wie ein sterbendes Tier auf der Schlachtbank, spitze und tiefe Schreie, bis das Weinen in meiner Kehle erstickte und der Schmerz mich sogar der tröstlichen Schreie beraubte, ich nur noch erstickte, schwache Seufzer von mir geben konnte, die mich noch mehr erniedrigten, noch deutlicher meine Schwäche bekundeten, meine vollkommene Ohnmacht gegenüber diesem Ungeheuer, das sich auf mir streckte, an meinem Hals keuchte und stöhnte, sich einer schnöden, beleidigenden Lust hingab, mich benutzte, genauso wie ich vorher jenes Spielzeug aus weißem Plastik benutzt hatte. Er benutzte mich. Gewaltsam verschaffte er sich eine Lust, an der ich keinen Anteil hatte.
    Obwohl ich schon glaubte, es sei unmöglich, verstärkte sich auf einmal der Schmerz. Seine Stöße wurden immer heftiger, er ließ sich auf mich fallen, penetrierte mich mit aller Macht, um gleich darauf wieder aus mir herauszukommen und mit ihm die Hälfte meiner Eingeweide. Mein Kopf begann, von selbst hin und her zu zucken. Als ich glaubte, ich würde gleich ohnmächtig werden, und nicht mehr die Kraft hatte, das auch nur noch eine Minute länger zu ertragen, fing er an zu stöhnen. Wahrscheinlich kam es ihm, ich dagegen konnte nichts mehr fühlen. Der Schmerz hatte mich betäubt.
    Dann blieb er regungslos auf mir liegen, immer noch in mir. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und sagte meinen Namen. Ich weinte stumm in mich hinein.
    Ich fühlte, wie er sich vorsichtig von mir löste, aber gleichzeitig war er immer noch in mir, das Loch, das er sich gewaltsam geöffnet hatte, weigerte sich, sich zu schließen.
    Er drehte mich sanft um. Ich half ihm nicht, mein Körper fühlte sich wie ein schwerer, lebloser Stein an. Ich rührte mich nicht, blieb still liegen und weinte mit geschlossenen Augen.
    Er wischte mir die Tränen aus den Augen und streichelte mein Gesicht. Er beugte sich über mich und küßte mich auf den Mund. Ich erwiderte seinen Kuß nicht. Er küßte mich wieder. »Ich liebe dich.«
    Seine Lippen fuhren über mein Kinn, glitten hinunter zu meinem Hals, schlossen sich um meine Brustwarzen, seine Zunge glitt weiter hinab, glitt über meinen Körper, streifte den Nabel und leckte über meinen Bauch. Seine Hände legten meine Beine übereinander und spreizten sie gleich darauf wieder.
    Ich schämte mich und war unglücklich. Mein Geschlecht war naß.
    Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen und preßten sie zusammen, linderten den Druck ein wenig, um sie erneut gegeneinander zu drücken. Wie eine Pinzette, die sich immer weiter vortastete und ein leises, gurgelndes Geräusch produzierte. Als er oben angekommen war, zog er die Lippen auseinander und entblößte mein Geschlecht, legte die pralle rosa Haut frei, die sich nun wie eine halb verheilte Wunde rötete.
    Er behandelte sie mit der Zunge, leckte von oben nach unten und vertiefte sich dann in die winzig kleine Fleischknospe, auf die sich nun mein ganzer Körper reduzierte. Seine Zungenspitze glitt in mich, stieß und liebkoste mich, mein Fleisch schwoll an, schwoll unanständig an und zuckte. Dann umschloß er meinen Kitzler mit seinem Mund und saugte, immer wieder, saugte kräftig, behielt ihn in seinem Mund und leckte

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