Homoeopathie fuer Kinder

Titel: Homoeopathie fuer Kinder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU

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Laufen, Sprechen) und schüchtern gegenüber Fremden; die geistige Entwicklung und Knochenentwicklung ist oftmals verzögert; auch bei Beschwerden durch Frühgeburt
Calcium carbonicum***D12 N
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das Kind ist eher schlank, dünn und hat dunkles Haar; es ist unruhig, nervös, schnell erschöpft; es mag keine Muttermilch, dafür salzige, saure und geräucherte Speisen; es neigt zu Blähungen und Durchfall; die Zähne kommen spät und schmerzhaft; es ist ein typischer Spätentwickler (Laufen, Sprechen); die geistige Entwicklung als auch die Knochenentwicklung können verzögert sein; auch bei Beschwerden durch Frühgeburt
Calcium phosphoricum***D12 N
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das Kind ist (von Geburt an) auffallend klein und zart (Frühgeburt, durch mangelnde Nährstoffzufuhr im Mutterleib oder nach Impfung); das Kleine ist auffallend kälteempfindlich und verlangt nach Wärme, es schwächelt und kränkelt, erkältet sich leicht, der Appetit ist schwach, Nägel und Haar sind dünn und brüchig; es ist schüchtern und ängstlich; die Entwicklung (Sprechen, Gehen, Intellekt) kann verzögert sein
Silicea***D12 N
• das Kind leidet vor allem am Spätnachmittag (16 bis 20 Uhr) unter Koliken; es schreit schier endlos, nichts kann es ruhig stellen; der Bauch ist aufgetrieben, es kollert darin; der Rest des Körpers ist eher dünn; das Gesicht erscheint oftmals alt, es schaut oft finster und legt die Stirn in Falten; es hat häufig gierigen Heißhunger, ist aber nach wenigen Schlucken satt; auch bei Beschwerden durch Frühgeburt
Lycopodium***D12 N
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kleines Kind mit eher kleinem Kopf, greisenhaftem Aussehen, zu kleinen oder fehlgebildeten Organen und einer ausgeprägten allgemeinen Entwicklungsverzögerung (geistig, Sprechen und Gehen); es wirkt langsam, träge, schwerfällig, hat Angst vor Fremden und ungewohnten Situationen; die Glieder sind mager, der Bauch aufgetrieben; es ist verstopft und hat Schluckstörungen
Barium carbonicum* D12 A
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das Baby wirkt zart, mager und zerbrechlich, das Gesicht ist faltig, wirkt alt; es ist brav und hat guten Appetit, aber häufig Schluckauf; die Entwicklung ist langsam, es lernt spät sprechen und laufen; Beschwerden durch Frühgeburt, eine langdauernde Entbindung oder mütterliche Depressionen während der Schwangerschaft
Natrium chloratum** D12 A
Erbrechen und Spucken
    Trinkt ein Baby zu viel, zum Beispiel weil es sehr hastig saugt, reguliert sich der kleine Körper in der Regel selbst, indem das Kind die überflüssige Menge einfach wieder erbricht. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, das Baby auch zwischendurch ein Bäuerchen machen zu lassen. Streichen Sie zudem eine sehr volle Brust vor dem Anlegen zunächst kurz mit der flachen Hand aus, damit sich das Baby nicht verschluckt. In den ersten Lebenswochen kommt es bei vielen Säuglingen in zunehmendem Maße jedoch zu gussartigem Erbrechen selbst kleinster Milchmengen. Schuld am sogenannten Magenpförtnerkrampf (Pylorospasmus) ist eine Verkrampfung des Magenausgangs. In einigen Fällen steckt eine Milchunverträglichkeit hinter dem Erbrechen.
    In beiden Fällen kann die Homöopathie helfen. Kind und (!) Mutter nehmen dazu am besten 15 Minuten vor dem Stillen eine Gabe des entsprechenden Mittels.
    ! Anhaltendes Erbrechen muss rasch fachlich abgeklärt werden, weil der Flüssigkeitsverlust hoch ist. Auch wenn das Kind gar keine Nahrung mehr behält und rapide an Gewicht verliert, muss es sofort zum Arzt. In diesen Fällen ist oft eine Operation notwendig. Der Arzt kann aber auch feststellen, ob möglicherweise ein ansteckender Magen-Darm-Infekt für das Erbrechen verantwortlich ist.

    TIPP
    Wenn Ihr Kind selbst kleinste Mengen erbricht, kann die Urtinktur von Amygdalus persica (Pfirsichbaum) helfen. Geben Sie 10 Tropfen davon in 100 ml frisch abgekochtes Wasser, lassen Sie dieses abkühlen und verabreichen Sie dem Baby alle drei bis sechs Stunden einen Plastikteelöffel von der Mischung.

    Pylorospasmus, Erbrechen und Spucken
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krampflösendes Mittel; das Kind verschluckt sich leicht; die Milch kommt durch die Nase wieder zurück; häufiger Schluckauf; auch Bauchkoliken, grünliche Durchfälle und Muskelkrämpfe
    – nachts, Aufregung
Cuprum metallicum* C30 1-mal täglich für 3 Tage
    Gewöhnliches Spucken
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das Kind mag keine Milch; Milch verursacht sauren Durchfall oder saures Erbrechen; eher korpulentes, ruhiges Kind mit großem Kopf
Calcium carbonicum *** D12 A
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das Kind möchte andauernd gestillt werden; es erbricht die Milch,