Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
vor mich hin, als sich ein Finger von Jonas' zweiter Hand in meine Pospalte verirrte. Unwillkürlich hob ich bei dieser Berührung das Becken leicht an - genau in diesem Moment zog die linke Hand die Unterhose von meinem Glied, das jetzt nackt und steil ins Halbdunkel ragte. Ich konnte gar nicht anders, als meinem Wohltäter diese zitternde, ungeduldige, kribbelnde Stange möglichst weit entgegenzustrecken. Zumal der Finger in der Pospalte nicht untätig blieb, bis er die kleine Öffnung fand und sehr vorsichtig ein paar Millimeter tief in sie eindrang. Meine Erregung war kaum noch zu steigern. Jonas nutzte die Situation, schob mein T-Shirt bis zur Brust nach oben und zog meine Hose und Unterhose bis unter die Knie herunter. Derart befreit, spreizte ich die Beine bereitwillig, so dass meine vibrierende Mitte jetzt völlig offen vor ihm lag.
Seine linke Zauberhand wandte sich zuerst kraulend und suchend nochmal meinen Eiern zu, was meine Ungeduld erneut steigerte. Dann kamen Daumen und Zeigefinger wieder zum Einsatz, fanden ohne Umwege den empfindlichsten Erregungspunkt knapp unterhalb der Eichel und stellten den harten, erregten Schwanz kerzengerade auf. In dieser Stellung begann Jonas, die Spitze der Stange zu massieren - langsam, gefühlvoll, mit viel Genuss. Ich spürte, wie ich mich diesen Händen, die mich von zwei Seiten verwöhnten, vollkommen hingab, eins wurde mit ihren Bewegungen. Jonas' Finger blieben bei ihrem gemächlichem Tempo, obwohl ihm nicht verborgen geblieben sein konnte, dass sich mein ganzer Körper auf eine Explosion vorbereitete. In aller Ruhe rieb er mich in den Orgasmus, sah lustvoll zu, wie der weiße, milchige Saft aus meinen Lenden emporschoss, über seine Hand lief, in zwei hohen Fonatänen auf meinen Bauch klatschte und mit einem letzten Stoß den Autositz traf.
Mir war warm und flau von der Aufregung zugleich. Erst allmählich beruhigte sich mein Atem wieder. Jonas sah mich lächelnd an. Ich war immer noch nackt, mein Schwanz halbgroß und noch nicht endgültig beruhigt. "Ich freu' mich auf unsere Radtour", sagte Jonas. "Jetzt sollten wir heimfahren." Es war etwas umständlich, in dem engen Auto Hose und Unterhose wieder anzuziehen. Mein T-Shirt sog den klebrigen Saft auf, den ich auf meinen Bauch gespritzt hatte. Ich fühlte mich erschöpft und auf geheimnisvolle Weise wohl. Eine innere Ruhe breitete sich aus, aber auch ein Gefühl, das ich bis zu diesem Tag nicht gekannt hatte: Erregung. Sie steigerte sich in den darauf folgenden Tagen, an denen ich Jonas nicht sah. Weil die Spannung bisweilen unerträglich wurde, masturbierte ich viel öfter als sonst. Das Verlangen nach Jonas wurde dadurch nicht geringer, im Gegenteil. Ich musste ihn wiedersehen, und zwar bald.
Unverhofftes erstes Mal
Diese Geschichte erzählt mein erstes Mal. Ich war damals 21 Jahre jung. Ich sah, gemäss den Frauen sehr gut aus. Mit einer Körpergrösse von 180 cm und einer sehr sportlichen Figur, welche ich meinem Training zu verdanken habe bin ich doch ein ziemlicher Hingucker. Ich studierte zu diesem Zeitpunkt und habe nebenbei an den Wochenenden in einer kleinen Bar in der Stadt gearbeitet. Irgendwie musste man ja Geld verdienen. Ich war bis zu diesem „verhängnisvollen“ Nacht mit jeder Menge Frauen im Bett, jedoch noch nie mit einem Mann. Seit einiger Zeit hatte ich so Gedanken, wie es wohl wäre, einen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Wenn ein Mann mir sagen würde, was ich machen soll. Irgendwie erregte mich dieser Gedanke von Tag zu Tag mehr. Den Mut um diese Gedanken in die Realität umzusetzen, hatte ich leider noch nicht.
Auf jedenfall musste ich wiedermal an einem Samstagabend arbeiten. Es war ein anstrengender Abend, jede Menge Leute, dafür war die Stimmung genial. So gegen 03:00 Uhr morgens, machten wir die Bar doch allmählich zu und ich war vollkommen erschöpft von der Arbeit. Ich verabschiedete mich noch von meinen Arbeitskollegen und dann stieg ich in mein Auto und machte mich auf den Heimweg. Meine kleine bescheidene Wohnung, welche ich mit meinem Studienkollege zusammen bewohne, liegt gut 45 Minuten von meinem Arbeitsort entfernt. Auf der Autobahn merkte ich, wie meine Augen langsam aber sicher immer mehr zufielen. Die Augendeckel wurden immer schwerer. Aus diesem Grund entschloss ich mich an der nächsten Raststätte eine kleine Verschnaufpause einzulegen, frische Luft zu tanken und einen Energiedrink zu kaufen. Endlich, die Raststätte auf die meine müden Augen schon
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