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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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zusammenzogen, wie bei ihm die Lichter ausgingen, kleine Explosionen sein Hirn vernebelten und er aufschrie: „ich komme… „ und er schoss seinen Saft in die Höhe, ins Gesicht von Herr Mager, der nicht mehr Zeit fand, sich aus der Schusslinie zu drehen. Es jagten sich einige Schübe in die Luft und klatschten auf seinen Bauch und die Brust. Er schloss die Augen, sein Atem ging heftigst er schnappte nach Luft. Herr Mager verrieb die Sahne auf dem Bauch und der Brust von Markus und Küsste ihn dann noch mals tief und fest. „So… das war geil „ sagte er nun, höchst zufrieden, „wir gehen jetzt duschen wir beide, ok?“ Er half Markus von der Liege und beide gingen sie zur Dusche. Markus nahm nun endlich war, wie kräftig dieser Masseur gebaut war, behaart wie ein Bär, geile Brustwarzen und einen knackigen Arsch. In der Kabine war’s etwas Eng für die beiden, aber das störte si e nicht. Sie seiften sich gegenseitig ein, sie küssten sich immer wieder, sie rieben ihre Körper aneinander oder schoben sich abwechselnd einen Finger in den Arsch…
Sie vergassen die Zeit und wer weiss, wie oft sie es noch trieben an diesem heissen Sommerabend.

Orgasmus von Zauberhand
    Es war schon dunkel, als Jonas den Kombi von der Landstraße unvermittelt auf einen Waldweg lenkte. Er schien den Platz ein paar Kilometer außerhalb unserer Heimatstadt zu kennen, denn der Weg endete nach einigen Metern und einer leichten Kurve vor einem undurchdringlichen Dickicht. Als Jonas das Fahrlicht ausschaltete, standen wir - von der Straße nicht sichtbar - mitten im dunklen Wald. Ein verschwiegener Ort.
    Was Jonas vorhatte, ahnte ich damals noch nicht. Wir hatten uns ein paar Monate zuvor auf einer Ferienfreizeit in einer Jugendherberge kennengelernt. Er war Betreuer gewesen und mit neunzehn Jahren ein Jahr älter als ich. Wahrscheinlich hatte er mich schon damals nackt gesehen, unter der Dusche oder beim Umziehen im Schwimmbad. Wenn ja, wusste ich nichts davon - und ich hätte mir auch nichts dabei gedacht.
    In den Wochen danach war Jonas öfter aufgetaucht. Mal, um ein Buch vorbeizubringen, mal, um Fotos von der Freizeit anzuschauen. Dass er dabei bisweilen den Arm um mich legte und mir auch mal einen Klaps auf den Po gab, empfand ich als freundschaftlich und nicht unangenehm. Nur einmal, wir waren allein im Haus und saßen in meinem Zimmer, rückte er seinen Stuhl ganz nahe an meinen. Während wir die Route für einen Fahrradausflug mit Freunden planten, spürte ich irgendwann seine Hand auf meinem Schenkel. Im Laufe der Zeit glitt sie wie zufällig und millimeterweise immer weiter ein Stück nach innen, bis sie in Höhe des Reißverschlusses meiner Jeans lag. Um nicht allzu auffällig zu werden, machte Jonas eine Faust und begann fast unmerklich auf das zu drücken, was sich unter dem Reißverschluss verbarg. Dabei unterhielten wir uns scheinbar belanglos weiter, was mir allerdings umso schwerer fiel je häufiger die Berührungen wurden. Meine Erregung wurde immer spürbarer, auch Jonas musste sie bemerkt haben. Das intensive Kribbeln beschäftigte mich noch lange, nachdem Jonas längst wieder gegangen war, ohne sein Werk zu vollenden.
    In den Wochen danach sahen wir uns nicht, aber ich muss zugeben, dass mir Jonas nicht aus dem Sinn ging. Bis er an einem Frühlingsnachmittag überraschend anrief und fragte, ob ich Lust auf einen Ausflug an einen nahe gelegenen See hätte - Vögel beobachten. Meine Hausaufgaben waren erledigt, für den Abend stand nichts Besonderes an. Ich freute mich sehr über den Anruf, zumal abendliche Unternehmungen damals noch nicht zu meinem Standardprogramm gehörten. Und an Jonas zu denken, hatte ohnehin etwas Prickelndes.
    Er kam pünktlich, umarmte mich zur Begrüßung, und als wir aufbrachen, war es draußen schon dämmrig. Es wurde eine fröhliche Fahrt, Jonas hatte eigens ein Vogelkundebuch ausgeliehen, und wir freuten uns gemeinsam auf den See. Wir schafften es gerade noch, um im letzten Licht der untergehenden Sonne ein paar Reiher, Kormorane und einen verspäteten Haubentaucher zu entdecken. Dann war es dunkel und Zeit zu gehen. Als wir, umgeben von dichtem Schilf, den Rückweg zum Auto antraten, spürte ich wieder Jonas' Arm um meine Schultern. Er war fast einen Kopf größer als ich, von sportlich-kräftiger Statur und drückte mich jetzt etwas fester als sonst. Also wagte ich es, meinen Arm um seine Taille zu legen. So gingen wir eng umschlungen, Arm in Arm, Hüfte an Hüfte. Am Auto

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