Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
angekommen, "entließ" mich Jonas, indem er seine Hand von meiner Schulter über den Rücken zu meinem Po führte, dort kurz innehielt und einmal spürbar drückte. Mein Blut schien zu kochen.
Derart "vorgewärmt" stiegen wir ins Auto. Das Kribbeln jenseits meines Bauchnabels setzte wieder ein und ich wollte mir nicht vorstellen, in diesem Zustand nach Hause zu fahren. Allerdings wusste ich als sexuell unerfahrener Junge auch nicht, was ich mir wünschen sollte. Da bog Jonas in den Waldweg ab. Ich war zwar erstaunt, aber voller Vertrauen zu Jonas, der schon wissen würde, was er tat. Als das Licht aus war, lauschten wir eine Weile in die Nacht. Stille. Dann begann Jonas von seiner jüngsten Reise nach Frankreich zu erzählen, von Sonne, Dünen und Meer. Und dass es an vielen Stränden selbstverständlich sei, völlig nackt zu baden. Für mich ein neuer, gleichwohl sehr reizvoller Gedanke. "Wir könnten doch auch mal nach Frankreich fahren", sagte Jonas, als ob er in mir lesen könnte.
Während er erzählte, rutschte Jonas so nahe an mich heran, wie es die beiden Autositze zuließen, legte seinen rechten Arm wieder um meine Schulter, die linke Hand begann meinen Schenkel zu streicheln. Unwillkürlich drückte ich mein Bein näher an seines, womit ich automatisch eine leicht geöffnete Haltung einahm. Jonas' Erzählungen handelten immer noch von Frankreich, als seine weiter zart streichelnde Hand den Reißverschluss meiner Hose erreichte. Wieder drückte er zunächst "unauffällig" mit der Faust auf das, was darunter lag, diesmal aber etwas stärker als damals zu Hause. Das Kribbeln südlich der Gürtellinie steigerte sich zu einem Pulsieren, mein Atem wurde heftiger. Jonas erwischte geschickt mit seinen Bewegungen jeweils die Spitze meines Glieds, was die Erregung schier unerträglich machte. Ich konnte längst nichts mehr sagen und wünschte im Stillen, er möge bloß nicht aufhören. Es war längst nicht mehr zu verheimlichen, was sich in meiner Hose abspielte, und Jonas musste auch nicht mehr verheimlichen, dass er genau da hin wollte.
Nach einiger Zeit - es kam mir vor wie nach Stunden - öffnete Jonas endlich seine Hand und fuhr mit Daumen und Zeigefinger auf meiner Hose die Konturen meines steifen Glieds nach. Er drückte mal sanft, mal mit etwas Nachdruck auf den Schaft und vergaß auch nicht dort zu spielen, wo er die empfindlichste Stelle vermutete. Er traf sie mehrfach punktgenau, ich hätte expodieren mögen. Längst hatte ich mich ganz weit zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Die Hüfte bis an den Rand des Sitzes vorgeschoben, bot ich mich Jonas so gut wie möglich an, damit er tun sollte, was er nicht lassen konnte. Was mit mir geschah, war mir immer noch nicht klar, ich wusste nur, dass es sehr aufregend war. Nach einer weiteren Ewigkeit tasteten sich Jonas' Finger den Reißverschluss entlang, entdeckten den Griff und zogen ihn ganz langsam nach unten. Nur noch bedeckt von einer blauen Unterhose stach sofort mein Glied durch die Öffnung zwischen dem noch verschlossenen Hosenknopf und dem geöffeneten Reißverschluss. Jonas blieb zumindest nach außen ganz cool und begann von unserer bevorstehenden Radtour zu erzählen. "In freu' mich auf die Nächte mit dir im Zelt", sagte er.
Ich war ganz mit mir beschäftigt und hatte nicht einmal die Idee, mich um Jonas' Zustand zu kümmern. Ihn schien das nicht zu stören. Ich spürte, wie seine rechte Hand von der Schulter zu meiner Hüfte glitt, unter das T-Shirt schlüpfte und begann, meine Taille zu kraulen. Die Linke beschäftigte sich weiter scheinbar beiläufig, sehr geduldig und zart mit dem, was sich immer noch leicht verpackt in der Unterhose verbarg. Nur mit Daumen und Zeigefinger schaffte es Jonas, ständig den Reiz leicht zu erhöhen und damit die Spannung ins Unerträgliche zu steigern. "Mein Gott", dachte ich mehrfach, "was hat er nur vor?" Da öffneten die Finger mit einer geschickten Bewegung den Knopf am Hosenbund, im selben Moment nutzte die zweite Hand auf der anderen Seite den entstandenen Freiraum, schlüpfte unter die Unterhose und begann meinen nackten Po zu massieren. Ich befand mich völlig in Jonas' Händen, und er hätte jetzt alles mit mir tun können. Die Unterhose über meinem Glied empfand ich nur noch als störend, als ich wieder seine Finger spürte, die den Schaft auf und ab wanderten und sich nun, da in der geöffneten Hose mehr Platz war, im Vorbeigehen auch bisweilen meinen Eiern widmeten.
Ich stöhnte bereits leise
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