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Honeymoon in Las Vegas

Honeymoon in Las Vegas

Titel: Honeymoon in Las Vegas Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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vierunddreißig, und ich möchte kein alter Vater sein. Je eher wir ein Kind zeugen, desto besser." Er zog eine Augenbraue hoch. "Kann es sein, dass es schon passiert ist?"
    Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass weder Bryce noch sie an Verhütung gedacht hatten, und sie war schockiert. Von wegen Safer Sex ... "Ich hoffe, du stellst kein Gesundheitsrisiko dar", warf sie ihm an den Kopf.
    Er lachte. "Nein, ich bin sauber. Und ich zweifle nicht daran, dass du es auch bist, Sunny York. "
    Sunny seufzte erleichtert. " Na, wenigstens nehme ich die Pille.“
    "Warum wirfst du sie nicht einfach weg?" Seine Augen funkelten schalkhaft.
    "Wir können es noch mal versuchen. Die ganze Nacht ... "
    Sie sollte einfach so von ihm schwanger werden? Und ihre Fantasie in Erfüllung gehen lassen? Doch Fantasien waren eine Sache, die Wirklichkeit eine ganz andere. Man traf aus einem Impuls heraus keine Entscheidung fürs Leben.
    Sunny betrachtete Bryce stirnrunzelnd und überlegte, dass es sehr leichtsinnig wäre, einfach die Pille abzusetzen, vor allem da sie nicht wusste, was mit ihm passiert war, ganz zu schweigen davon, was er nun vorhatte.
    "Willst du das tatsächlich, Bryce?" fragte sie, weil das Tempo, das er vorlegte, ihr Unbehagen verursachte. Noch immer war es ein komisches Gefühl, ihn mit seinem Vornamen anzusprechen, aber unter den gegebenen Umständen konnte sie auch schlecht "Mr. Templar" zu ihm sagen.
    "0 ja", erwiderte er entschlossen, und seine Augen funkelten. "Ich würde dich nicht belügen, wenn es um so wichtige Dinge geht, Sunny. Ich will dich als Ehefrau, in jeder Hinsicht. Von mir aus können wir gleich morgen heiraten."
    "Morgen!" Benommen schüttelte sie den Kopf.
    „In Las Vegas ist das kein Problem. Ich sehe auch keinen Sinn darin, Zeit zu vergeuden."
    "Morgen früh fliege ich zurück nach Sydney."
    "Darauf würde ich an deiner Stelle nicht wetten. Und ich will natürlich nicht, dass du abreist. Weißt du was?" Er griff zu dem Telefon auf dem Nachttisch.
    "Ich lasse deine Sachen packen und hierher bringen."
    "Bryce!" rief sie und umfasste seinen Arm, um ihn davon abzuhalten.
    Bryce warf ihr einen durchdringenden Blick zu. "Möchtest du in das Hotel zurück, Sunny?"
    Und ihn verlassen?
    Und womöglich Derek über den Weg laufen?
    "Nein." Sunny zog die Hand zurück und machte eine hilflose Geste. "Es ist nur..."
    "Überlass das mir. Ich werde mich um alles kümmern." Er lächelte jungenhaft.
    "Was hältst du davon, wenn du uns ein Bad einlässt, während ich telefoniere?
    Ich sage dem Geschäftsführer aus Sydney Bescheid, dass du noch hier bleibst, und bitte das Hotelpersonal, deine Sachen zu packen und sie hierher zu schicken. Okay?"
    Sunny atmete tief durch, Sie hatte das Gefühl, dass Bryce Templar sie mit auf eine wilde Achterbahnfahrt nahm, und der Gedanke, wohin diese als Nächstes führen würde, machte ihr Angst. Allerdings wollte sie auch nicht aussteigen, ohne zu wissen, was weiter passierte. Und sein Lächeln machte ihn so attraktiv, lud sie ein, ihn näher kennen zu lernen, denn er war offenbar gern mit ihr zusammen.
    Außerdem behagte ihr die Vorstellung überhaupt nicht, am nächsten Morgen mit Derek ins Flugzeug zu steigen und erst auf dem Flug nach L.A. und anschließend auf dem nach Sydney neben ihm zu sitzen. Sie würde sich mit ihm streiten und sich fragen, was gewesen wäre, wenn sie ihren Aufenthalt in Las Vegas verlängert hätte ...
    "Okay", wiederholte Sunny, da sie keine Lust hatte, nach Sydney zurückzukehren, und der Versuchung nicht widerstehen konnte, bei Bryce Templar zu bleiben - zumindest so lange, um zu erleben, wie die Achterbahnfahrt endete. "Aber was ist mit meinem Ticket, wenn ich ... ?“
    "Glaubst du, ich würde das nicht wieder gutmachen?" erkundigte er sich leise.
    Ihr Herz krampfte sich zusammen. "Tut mir Leid. Es geht nur alles so schnell
    ... "
    "Ich verspreche dir, dass ich mich um dich kümmern werde. Du wirst alles bekommen, was du willst und was du brauchst. Du musst es mir bloß sagen, Sunny."
    Wieder atmete sie tief durch, um einen klaren Kopf zu bekommen. "Okay, ich bleibe noch ... für eine Weile."
    Diesmal war sein Lächeln triumphierend, und sie verspürte ein erregendes Prickeln im Bauch. Sie hatte das verrückte Gefühl, dass Bryce Templar sie in seine Höhle getragen hatte und nun alle Ausgänge versperrte, damit er über sie herfallen konnte. Und das bedeutete, dass sie unbedingt etwas Zeit für sich brauchte, um sich zu beruhigen und sich ernsthaft

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