Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hot & Sexy 16

Hot & Sexy 16

Titel: Hot & Sexy 16 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Bond
Vom Netzwerk:
hineinzusehen.
    In diesem Moment schlossen sich ihre Lippen um seine Gliedspitze. Er biss die Zähne zusammen und genoss das wundervolle Gefühl, das sich in seinem Körper ausbreitete.
    Lizzie liebkoste ihn ausgiebig mit ihren Fingern und ihrer Zunge. Er berührte sacht ihr weiches Haar. Es gab nur wenige Dinge, die so schön waren wie eine Frau, die es verstand, einem Mann Lust zu bereiten, die es verstand, ihm Lust zu bereiten.
    Sie unterbrach die Liebkosung, damit er ihr den Pullover über den Kopf ziehen konnte. Ihr nackter Rücken war anmutig und wirkte im Fensterglas beinah geisterhaft hell. Gauge ließ seine Hände über ihre Schultern gleiten und öffnete ihren BH. Welch berauschenden Anblick ihre Brüste boten!
    Als sie erneut begann, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, stöhnte er und schob unwillkürlich das Becken vor. Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht, um zuschauen zu können bei dem, was sie tat, fasziniert davon, wie ihre Lippen ihn umschlossen, vom Spiel ihrer Zunge, dem Griff ihrer Finger, während sie ihn massierte.
    Angesichts des sich nähernden Höhepunktes spannten sich seine Muskeln an, und er hoffte, sie würde sich nicht zu früh zurückziehen. Seine Sorge war unbegründet, denn sie gab ihn nicht frei, sondern ließ ihn den Höhepunkt auskosten. Nach den ersten heftigen Stößen nahm sie sein aufgerichtetes Glied und presste es zwischen ihre vollen Brüste, was seinen Orgasmus ausdehnte, bis er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.
    Lizzie fuhr mit der Zunge über Gauges Glied und stellte erstaunt fest, dass es nach wie vor fest und aufgerichtet war. Er hatte seine Finger in ihr Haar geschoben, zog sie aber weder an sich, noch streichelte er sie. Jetzt sanken sie von ihrem Kopf herunter auf ihre Schultern, und er forderte sie auf, sich aufzurichten.
    Langsam stand sie auf und sah ihm ins Gesicht, während er ihre Hose öffnete und sie zusammen mit ihrem Slip hinunterschob, wobei seine Finger über ihren nackten Po glitten, in die Spalte zwischen den beiden prallen Wölbungen. Ein sinnlicher Schauer überlief sie.
    Dann tat er etwas, was sie nach ihrer ersten Nacht nie erwartet hätte: Er küsste sie.
    Zuerst erschrak sie, dann erwiderte sie den Kuss.
    Küssen war eine Kunst für sich, die ihrer Erfahrung nach die meisten Männer nicht beherrschten, weil sie zu ignorant waren oder sich keine Zeit nahmen, sie zu erlernen. Wenn ein Mann es aber richtig anstellte, genügte das schon fast, um einer Frau einen Höhepunkt zu bescheren.
    Gauges Kuss war ein Meisterwerk.
    Rasch zog sie ihm seine restlichen Kleidungsstücke aus, bevor sie sich wieder in seine Arme schmiegte und die erotischen Liebkosungen genoss – das Spiel seiner Zunge, seinen heißen Atem, der sich mit ihrem vermischte, seine Hände auf ihren Brüsten, deren aufgerichtete Brustwarzen er zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Lizzie stöhnte, ließ eine Hand über seinen Rücken gleiten und fühlte das Spiel seiner Muskeln. Gleichzeitig presste sie ihren Bauch gegen seine Erektion und sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren.
    Sie bemerkte, dass sie die Augen geschlossen hatte, deshalb machte sie sie schnell wieder auf, denn sie wollte sich vergewissern, dass sie tatsächlich nackt in ihrem Wohnzimmer stand, bei weit offenen Vorhängen, mit einem ebenso nackten Gauge. Er schien zu merken, dass sie ihn beobachtete, denn auch er öffnete die Augen. In den grünen Tiefen las sie Erstaunen über das, was sie taten.
    Im nächsten Moment küsste er ihren Hals und ihre Schulter, und es gelang ihr nicht mehr, ihn zu einem weiteren Kuss auf die Lippen zu bewegen. Schließlich wurde sie von diesem Wunsch abgelenkt, da er mit einen Finger in sie eindrang.
    Er bedeutete ihr, sich umzudrehen, und erst jetzt erkannte sie, dass sie sich in den bis zum Boden reichenden Fensterscheiben spiegelten. Bereitwillig beugte sie sich hinunter und reckte ihm einladend den Po entgegen. Gauge reagierte, indem er ein Kondom aus der Gesäßtasche seiner auf dem Boden liegenden Jeans nahm und es sich überstreifte.
    Lizzie stützte sich auf der Sofalehne ab und wappnete sich, doch statt sofort in sie einzudringen, schob er sein aufgerichtetes Glied zwischen ihre Beine und liebkoste und streichelte sie damit.
    Heiße Schauer der Lust durchfluteten sie, und sie sehnte sich verzweifelt danach, ihn endlich in sich zu spüren. Je länger er es hinauszögerte, desto mehr begehrte sie ihn.
    Entschlossen griff sie zwischen ihre Beine, brachte sein Glied in die

Weitere Kostenlose Bücher