Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen
es wie ein Shirt über den Kopf. Gleich darauf ging seine Hose auf und sein praller Stab sprang hervor.
Ohne sie weiter zappeln zu lassen, drückte er ihren Rücken runter und leckte sich durch ihre tropfende Spalte. Nebenbei umspielte er weiter ihren Hinterausgang, bis er sachte seinen Finger vorschob. Jede ihrer Regungen behielt er dabei im Blick. Mochte ja nicht jeder, wenn man ihn am Hinterstübchen berührte.
Aber Alischa gefiel es, denn sie schob ihren Po seinem Finger entgegen, nein, seiner Zunge, nein, beidem! Fein, dann folgte nun das ganze Verwöhnprogramm!
Nach einem kleinen fiesen Höhepunkt an ihrer Lustperle zog er ihre Beine von der Tischkante. Ein geiler Anblick … sie lag mit dem Oberkörper fast auf dem Tisch, stand breitbeinig an der Kante und sah ihn nötigend über ihre Schulter an, während sie sich selber an den Brüsten spielte.
Ohne auf irgendwas, außer auf sie, zu achten, stand er auf und peilte ihre Grotte mit seiner Eichel an. Und ließ dabei ihr Poloch nicht außer Acht.
„Oh jaaa … tiefer!“
Nein, noch musste er sie quälen, gab ihr nur die halbe Latte und sorgte dafür, dass sie ihm nicht entgegenkommen konnte.
Und es gab einen neuen Klaps, der sie anfeuerte leise zu sein.
„Besorg’s mir endlich richtig!“, knurrte sie und kassierte einen weiteren Schlag, während er tief in sie einfuhr, nach ihrer frei schwingenden Brust packte, weil sie sich auf dem Tisch abgestützt hatte.
Ihr Hintern brannte von seinen Schlägen, aber wie er es machte, sie im Griff hatte, war mitreißend und schockierend geil.
Alex quälte nun auch ihre Brüste, zwirbelte ihre steifen Nippel mit festem Druck durch, zog schmerzlich an ihnen. Zwischendurch hämmerte er seinen Stab mit voller Kraft in sie.
Derart harten Normalsex zog er eigentlich nur mit Nutten durch, wenn er Frust fuhr. Sie nun so zu nehmen war anders, gieriger, geiler.
Und Alischa war derartig geschmiert, alles erreichte reibungslos einen Level, der sie schreien ließ. Gut, dass der Keller in diesem Raum mit dicken Holzwänden verkleidet war. Kaum Platz für ein Echo, denn das Inventar schluckte den Rest ihres Schreis.
Auch Alex keuchte sich die Seele aus dem Leib, denn irgendwie wollte sein Schwanz keinen Endspurt einlegen.
„Ich komme!“, schnaufte Alischa mit einem Mal.
„Los Baby, zeig mir deinen Orgasmus!“, stöhnte er und trieb sich selber damit an.
„Ja … jaaa … ich fühle es … es kommt!“
Der Schrei aus ihrer Kehle … seine Hand fing ihn gerade ab, als er sich voll entlud, und reizte seinen Abgang förmlich aus den Eiern. Keuchend ergoss er sich tief in ihrer klatschnassen krampfenden Scheide.
Ein wahrer Teufelsritt, der beiden alles abverlangte.
Alex drehte ihren zuckenden Körper, legte sie wieder auf den Tisch und kam schweißüberströmt über sie. Alischa war nicht fähig, seinen Kuss zu erwidern, doch das musste auch nicht sein. Er schaute in ihren erschöpften Blick und lächelte erschlagen.
Zu beiden Seiten ihres Kopfes stemmte er seine Hände ab. „Was wolltest du mir denn erzählen? Ich hab jetzt mal eine Minute übrig, bevor ich dir zeige, was meine Zunge noch so kann!“, schnurrte er.
Gerade als sie nach Worten suchte, ihm zu sagen, wer oben im Garten spielte …
„Ich wusste es, sie ist eine durchtriebene Schlampe! Deshalb haben wir es auch überall in deinem Haus getrieben! Hat sie dir erzählt, dass wir ohne Gummi in deinem Bett gevögelt haben? Sie fickt wie ein Teufelsweib! Und im Schwanzlutschen ist sie einmalig geil. Und ihr Fötzchen schmeckt nach mehr!“
Fassungslos riss Alischa ihre Augen auf und drehte den Kopf zum Ausgang.
„Ich hab deinen Scheißschwanz niemals in den Mund genommen! Und ohne Gummi habe ich bisher nur mit einem einzigen Mann geschlafen! Und das warst nicht du!“, schrie sie Mischa an, der mit einer halb vollen Whiskyflasche und ihrem Slip im Türrahmen stand.
„Komm schon Fötzchen, du hast mich gleich am ersten Tag rangelassen und mich vernascht! Mach die Beine breit und wir ficken jetzt auch eine Runde. Es bleibt ja in der Familie!“
Alex wusste, sie hatten miteinander geschlafen … und es war lange schon vorbei.
Doch Mischas Worte lähmten ihn … er dachte nur an die Kinder seines Bruders, die ihren Vater brauchten …
Unter anderen Umständen … würde hier sonst gleich eine Leiche im Keller liegen …
Alischa stemmte sich hoch, versteckte ihre Brüste mit ihrem Arm und legte eine Hand vor ihre Scham.
„Los, zeig mir,
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