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Hundert Facetten des Mr. Diamonds, Band 4: Glitzernd (German Edition)

Hundert Facetten des Mr. Diamonds, Band 4: Glitzernd (German Edition)

Titel: Hundert Facetten des Mr. Diamonds, Band 4: Glitzernd (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Green
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bereuen, wieder neu zu beginnen. Dieser göttliche Teufelskreis macht mich schwindelig.
    Was ist, wenn ich jetzt vor der letzten, ultimativen Herausforderung stehe? Was ist, wenn dies die beste Möglichkeit ist, ihn dazu zu bringen, mir zu verzeihen? Die letzte Chance, ihn zurückzubekommen?
    Ich versuche, vorsichtig aufzustehen, doch mein Körper scheint tonnenschwer zu sein. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, meine Beine zittern, ich versuche, meine Atmung unter Kontrolle zu halten. Schließlich gelingt es mir unter Aufbietung übermenschlicher Kräfte, mich neben ihn zu setzen. Sein Gesicht ist jetzt nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, doch er reagiert nicht. Nun bin ich sicher: Mein schöner Liebhaber schläft tief und fest.
    – Oder der Drecksack tut nur so.
    Ich atme den Duft seines Parfums und seiner Haut ein und werde trunken wie beim ersten Mal. Ich möchte ihn berühren, meine Hände in seinen Haaren vergraben, mit dem Finger über sein Gesicht streichen, doch ich zögere. Sein Hemd ist nicht vollständig zugeknöpft und ich sehe ein Stück seines Oberkörpers. Instinktiv berühre ich diese wenigen Zentimeter seiner Haut. Ich liebkose ihn zärtlich, fast gegen meinen Willen, und der Kontakt elektrisiert mich. Ich versuche mit aller Macht, ihn nicht aufzuwecken, doch ich fühle mich magnetisch angezogen, unfähig, damit aufzuhören. Ich öffne vorsichtig sein Hemd, die Knöpfe geben nach und nach seinen Körper frei. Was ich sehe, raubt mir wie immer den Atem.
    Daran werde ich mich definitiv nie gewöhnen.
    Seine wohlgeformten Brustmuskeln, sein flacher, sonnengebräunter Bauch, seine Haut über den Bauchmuskeln – ich fühle, wie die Lust in mir aufsteigt. Mit der Fingerspitze folge ich der Linie von seinem Adamsapfel bis zu seinem Nabel. Diese zärtliche Berührung weckt meinen schlafenden Schönen nicht, und in seinem unschuldigen tiefen Schlaf erlaubt er es mir, seinen Körper wie noch nie zuvor zu erforschen.
    Dieser Mann, der es so liebt, mich zu dominieren und schlecht zu behandeln, erscheint mir nun plötzlich so ungefährlich. Und trotzdem bin ich ihm so ausgeliefert wie nie zuvor und will ihn unbedingt befriedigen. Ohne Gabriel aus den Augen zu lassen, knie ich mich zwischen seine Beine. Noch immer keine Reaktion. Mit zitternder Hand öffne ich Knopf und Reißverschluss seiner Jeans. Er trägt keine Boxershorts, was mein Vorhaben vereinfacht, doch mein Herz klopft wie wild. Was ich entdecke, erfüllt mich mit Lust und Stolz. Zum ersten Mal sehe ich Gabriels Penis aus der Nähe. Er ist riesig! Und er scheint ganz und gar nicht zu schlafen.
    Muss er sich denn nie erholen?!
    Das ist zu viel für mich, in meinem Unterleib brennt ein Feuer, es muss dringend etwas geschehen. Mein Verstand kämpft wild gegen mein Verlangen.
    Was mache ich da? Warum höre ich nicht sofort auf?
    So vorsichtig wie möglich mache ich mich weiter ans Werk, ich nehme seinen Penis und liebkose ihn, überrascht und beinahe peinlich berührt von der gefährlichen Absicht, die Initiative zu ergreifen. Was ist, wenn er böse reagiert? Wenn er plötzlich aufspringt und mich zum Teufel jagt, weil ich ihn nicht um Erlaubnis gebeten habe? Wenn er nicht versteht, dass ich ihn zurückhaben will, dass ich die Stille und Distanz nicht ertrage? Dass ich angesichts der Möglichkeit, ihn zu verlieren, alles tun würde, was er will?
    Nach einigen zärtlichen Auf-und-Ab-Bewegungen spannt sich sein Körper an. Ich sehe, wie sich sein Oberkörper hebt, seine Atmung schneller wird; Er ist kurz davor, aufzuwachen. Ich werde panisch, drehe durch, ich weiß, dass ich aufhören sollte. Die schüchterne Amandine von früher hätte das schon lange getan. Doch meine Hoffnungslosigkeit hindert mich daran … und Gabriels größer werdender Penis und das leichte Lächeln auf seinen Lippen spornen mich an, weiterzumachen.
    Ob er wohl glaubt, gerade zu träumen?
    Ich werde etwas schneller, bis sein Penis hart ist. Nun würde ich mir wünschen, dass mein Liebhaber erwacht und mir ein Zeichen gibt. Nur ein einziges Zeichen. Sein ganzer Körper ist angespannt und sein Gesichtsausdruck verändert sich plötzlich, jetzt weiß ich, dass er nicht mehr schläft. Doch er bewegt sich noch immer nicht, wie, um mich herauszufordern. „Mach' es doch alleine“. Oder „Wie tollkühn wird die kleine Amande wohl sein?“ Oder „Bring' doch wenigstens ein Mal zu Ende, was du dir vornimmst“. „Überrasch' mich“.
    Dieser Mann macht mich noch

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