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Hunger der Nacht (Dark Hunger)

Hunger der Nacht (Dark Hunger)

Titel: Hunger der Nacht (Dark Hunger) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Jede ihrer Bewegungen war die pure Verführung. Und was zum Teufel
dachte sie sich eigentlich dabei, halb nackt und schutzlos hier herumzulaufen,
wo jedes Raubtier – oder andere Räuber – über sie herfallen konnten?
                 Jetzt erhob sie sich mit der ihr
eigenen geschmeidigen Anmut, und ihre Brüste schaukelten bei jeder sinnlichen
Bewegung ihrer Hüften. Riordan konnte seinen verlangenden Blick nicht von ihr
abwenden. Ehrgefühl und Ritterlichkeit verloren gegen animalische, primitive
Besitzgier, die in ihm die Oberhand gewann. Juliette war seine Seelengefährtin.
Sie gehörte ihm. Ihr wundervoller Körper war alles, was er sich nur wünschen
konnte. Riordan wollte an ihrem Gesicht beginnen und sie bis zu ihren Zehen
hinunter küssen. Seine Augen verengten sich, als er sah, wie sie sich umschaute
und den Blick über Bäume und Büsche gleiten ließ, bevor sie auf den höchsten
Felsbrocken hinaufstieg. Dort hob sie ihr Gesicht in die Luft und schnupperte,
als versuchte sie, eine Witterung aufzunehmen. Anscheinend überzeugt, dass sie
allein war, stieg sie wieder zum Ufer des Teichs hinunter und griff nach dem
Reißverschluss ihrer Jeans.
                 Riordan biss sich hart auf die
Unterlippe, in der Hoffnung, dass der Schmerz ihn ablenkte. Er hätte nicht
wegsehen können, nicht einmal, wenn sein Leben davon abgehangen hätte.
Fasziniert verfolgte er, wie sie ihre Jeans herunterzog. Der hohen
Luftfeuchtigkeit wegen klebte der Stoff an ihrer Haut, sodass sie sich winden
und krümmen musste, um die Hose über Hüften und Schenkel herabziehen zu können.
Ihre Brüste wippten einladend, als sie herumtänzelte, um sich von der Hose zu
befreien. Weiche dunkle Locken formten ein V an ihrer intimsten Körperstelle,
eine Art verlockenden Pfeil, um Riordans Aufmerksamkeit zu erregen. Sofort nahm
er ihren femininen Duft wahr, den Ruf einer Frau an einen Mann. Ihr Körper
glühte, entbrannt von Riordans Gedanken. Er strahlte sein Begehren viel zu
deutlich aus.
                 Juliette war ungemein empfänglich für
seine Bedürfnisse. Dunkle Gelüste regten sich in ihm, die seine sinnliche
Erregung ins nahezu Unerträgliche steigerten und seinen Kopf mit erotischen
Bildern füllten. Sie war dort und erwartete ihn, war heiß und bereit für ihn
und ersehnte sich die Vereinigung mit ihm mit dem gleichen machtvollen
Verlangen wie er, das nie wirklich gestillt werden könnte. Riordan schloss die
Augen und malte sich aus, wie es sich anfühlen würde, ihren verführerischen
Körper, der heiß und eng und feucht sein würde vor Begehren nach ihm, in Besitz
zu nehmen.
                 Ein bestürzter kleiner Laut entrang
sich ihr, als sie auf die Wellen hemmungslosen sexuellen Verlangens reagierte,
auf die schon fast animalische Lust in ihm, die sie mit ihren eigenen
erotischen Fantasien miterzeugt hatte. Mit halb geschlossenen Augen, deren
Lider schwer geworden waren, und einem schier unerträglichen Feuer in seinen
Lenden nahm Riordan hungrig ihren Anblick in sich auf. Er wollte ihre Hände
über ihre zarte Haut gleiten sehen, auf dem gleichen Weg, den auch die seinen nehmen würden. An ihren Schenkeln hinauf, über ihren sanft
gerundeten Bauch und schmalen Oberkörper, wo er seine Hände um ihre vollen
Brüste legen würde. Er wollte, dass sie mit den Daumen kleine Kreise um ihre
dunklen Brustspitzen beschrieb, bis sie sich in Erwartung seines heißen Mundes
zusammenzogen und versteiften …
                 Er konnte die süße Wölbung ihrer
Brust schon unter seinen Lippen spüren, wollte seinen Kopf an diese
hinreißenden Brüste legen und beide die ganze Nacht lang mit der gleichen liebevollen Aufmerksamkeit verwöhnen. Aber das war noch lange
nicht genug. Er wollte auch fühlen, wie heiß und feucht sie war und wie sehr es
sie danach verlangte, ihn ganz tief in sich zu spüren. Es kribbelte ihm in den
Fingern, ihre sanft gerundeten, festen Schenkel zu berühren, seine Hände an
ihnen hinaufgleiten zu lassen und die Hitze ihrer Weiblichkeit zu spüren, bevor
er behutsam ihre Beine spreizen und sie für sich öffnen würde. Zunächst würde
er nur sanft mit einem Finger in sie eindringen, tief und … Bei dem Gedanken
blieb ihm fast das Herz stehen, weil er wirklich und wahrhaftig ihre feuchte
Hitze spüren konnte. Aber er wollte mehr, viel mehr. Er wollte ihre prickelnde
Hitze um sich spüren und wie sie ihn hielt, ihn umklammerte, als wollte sie ihn
nie wieder von

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