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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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Minuten das letzte Mal berührt.
    Sie spürten einander so innig. Es gab keine Frage, sie gehörten zusammen. Sie waren Eins.
     
    Als sie sich voneinander lösten, ließ Hanna Jörg erst mal ankommen.
    Dass er ihre Hand fest umschlossen hielt, machte sie sehr glücklich. Ein Zeichen der Verbundenheit zwischen ihnen.
    Das Strahlen ihrer beider Augenpaare erhellte beinah die im Nebel verhangene Umgebung.
    Endlich waren sie wieder vereint.
    Sie konnten nicht voneinander lassen und es dauerte nicht lang, dass Jörg den Gürtel löste, der Hannas Kimono zusammenhielt.
    Wie sehr hatte er diesen Anblick vermisst? Wie sehr hatte er sich nach ihrem Körper gesehnt? Wie konnte er es nur so lang aushalten, diese Frau nicht zu berühren?
    Vielleicht machte auch gerade das den Reiz aus. Sie hatten eine Zeit ohne den anderen, um dann einzutauchen in eine Gemeinsamkeit, die sonst vielleicht nicht so zu erleben wäre.
    Die zarte Haut unter seinen Händen, die kleinen, festen Brüste, die sich so fordernd in seine Handflächen drückten. Das spürbare Verlangen, das einem Wunschdenken gleichkam.
    Sie erlebten die Intensität des Anderen in gleicher Weise. Sie verlangten nach dem anderen und gaben in gleichen Maßen.
    Hanna spürte Jörgs Hände und Lippen überall auf ihrem Körper, während sie seine Hose öffnete und erfreut feststellte, dass er nichts darunter anhatte.
    „Dein Gehorsam erfreut mich“, hauchte sie ihm entgegen.
    Jörg fasste die Haare in ihrem Nacken, zog ihren Kopf nach hinten und sah sie an, mit einem Blick, der vor Geilheit Funken zu sprühen schien.
    „Ich hab dich so vermisst, meine kleine, geile Sau.“ Mit diesen Worten drückte er Hanna zu Boden und ihren Kopf auf seinen Schwanz. Bereitwillig öffnete Hanna ihren Mund um ihn eintauchen zu lassen, in ihre heiße Höhle. Sie schloss die Lippen fest um seinen Schaft, nahm ihn tief auf, saugte genüsslich an der harten Eichel und sah dabei in die zufriedenen Augen ihres Herrn.
    Jetzt war sie seine Lustsklavin. Ließ sich benutzen und war bereit alles zu tun, was ihr Meister von seiner Hure verlangen würde. Doch es war nicht Demut, die sie dazu brachte. Es war ihre eigene Geilheit. Sie wollte seinen Schwanz und auch die Hand, die sie fest auf ihrem Hintern spürte.
    Jörgs Schläge ließen den Saft aus ihrer Spalte tropfen, so sehr machte es Hanna an, wenn er sich nahm, was sie ihm so bereitwillig schenkte.
    Hanna brachte ihn fast um den Verstand, als sie seinen Schwanz in sich einsog, mit der Zunge den Rand seiner Eichel umkreiste und an seinen Eier knabberte. Dabei zog sie ihm Stück für Stück die Hose aus.
    „Fick mich, meine geile Sklavenhure!“, befahl er mit einer Hand an ihrem Hals.
    Hanna ritt ihren Herrn, wild und tief. Schnell, hart und fest, bis sie einer Ohnmacht nah war. Jörg spürte den Zeitpunkt genau. Zog Hanna am Hals zu sich auf die Brust und stieß ein paar Mal ganz tief in sie ein. In Hannas Innerem wurde es ganz eng, alles zog sich zusammen, kurz bevor ihr die Sinne schwanden.
    Dieses unglaubliche Vertrauen schweißte sie noch mehr zusammen. Hatten sie doch eben etwas erlebt, was nur teilen konnte, wer sich fallen ließ und aufzufangen verstand.
    Emotionen durchströmte sie, erfüllten und vereinten sie gleichermaßen.
    Erschöpft, glücklich, befriedigt und endlich wieder zusammen.
    Hanna lag auf Jörgs Körper, umschlungen von seinen Armen. Sie genossen einander, wie den Rausch im freien Fall, bei einem Sprung aus dem Flugzeug.
    Es war mehr als nur ein Miteinander. Es war die Einigkeit, die sie spürten.
     
    So lagen sie noch eine ganze Weile da, erzählten ein bisschen voneinander, denn irgendwann wollten sie auch Freunde sein. Sie nutzten die Ruhephase zum Kennenlernen.
    Natürlich waren sie Freunde, viel mehr noch und doch wussten sie sehr wenig über das Leben, den Alltag des Anderen. Sie spürten beide die Zeit, die ihnen dazu blieb. Sie hatten keine Eile.
    Irgendwann legte sich ein verräterisches Grinsen auf Hannas Gesicht. Jörg erkannte sofort, dass sie etwas aushecken würde, und fragte danach.
    Hanna nahm seine Frage als Stichwort und erwähnte die Belohnung, die sie ihrem Sklaven versprochen hatte.
    Dafür war es natürlich unumgänglich, dass sie ihre Rollen einnahmen.
    Hanna stand auf und holte Jörgs Halsband.
    Etwas albern empfand sie die Vorstellung, dass sein Blick gerade auf ihren rot glühenden Hintern geheftet war.
    Aber es war in Ordnung. Sie mochten beide, nicht gefestigt in ihren Rollen zu sein, obwohl

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