Hungrig nach Macht 2
Schenkeln. Du weißt sicher, dass diese Gerte von meiner Hand geführt wird ... mit diesem Vertrauen setzt du deine Füße Stück für Stück auseinander … so wie es der Druck, den du durch die Gerte an den Innenseiten deiner Schenkel verspürst, dir anzeigt.
Mit weit gespreizten Beinen bleibst du stehen ... fühlst meinen Handschuh an deinem linken Bein heruntergleiten und spürst, wie ich die Fußmanschette einhake. Genauso mache ich es mit deinem rechten Bein.
„Vertrau mir!", hörst du die beruhigende Stimme deiner Herrin … dünn durch die Maske an dein Ohr dringen.
Du fragst dich, was noch auf dich zu kommt. Da spürst du schon das Seil ... ich lege es um deine Eier und deinen Schwanz … und binde es zusammen ... du stöhnst ... spürst das Seil, wie ich deinen Schwanz umwickle. Meinen Handschuh, der dich immer wieder streichelt ... du bist wahnsinnig aufgeregt … und wahnsinnig geil.
Meine Hand streichelt deinen Arm und du ahnst es schon ... es ist noch nicht vorbei.
Du fühlst meine Hände ... und auf einmal lässt dich etwas in die Knie gehen ... es schmerzt, zieht dich nach unten ... ein Gewicht, das ich an dem Seil befestigt habe.
Ein Schlag mit der Gerte auf deinen Hintern erinnert dich daran, eine aufrechte Haltung einzunehmen. Das Gewicht schaukelt zwischen deinen Beinen ... du stöhnst ... sie kreischen ... du gehst wieder in die Knie ... und wieder zieht ein Schlag mit der Gerte Striemen auf deinen Sklavenarsch.
Du atmest schnell und unregelmäßig. Der Schmerz … das Kreischen … die Situation ... meine Nähe ... meine Hand die dich immer wieder streichelt aber auch die Gerte führt ... all das treibt dich fast in den Wahnsinn.
Aber du stehst aufrecht ... für mich.
Dann hörst du sie kommen. Schritte kommen näher … Stimmen werden lauter ... Hände ... überall Hände, die dich berühren ... du möchtest schreien ... wagst es aber nicht ... deine Arme … deine Schenkel … dein Schwanz … dein Hintern … deine Eier ... ihre Hände sind überall ... es sind so viele Hände ... du bist einer Ohnmacht nah ... und einem unvergesslichen Höhepunkt.
Du kannst es nicht verhindern ... mit einem Schrei kommt die ganze Geilheit in einem Schwall aus dir heraus.
Die Hände sind weg … die Stimmen werden leiser. Ich nehme das Gewicht ab ... was dich durch und durch zucken lässt ... löse das Seil von deinem Schwanz und deinen Eiern ... und wieder durchdringt dich ein erlösender Schmerz, als das Blut in deine Adern zurückkehrt. Ich löse die Manschetten deiner Füße von der Halterung.
Mit meiner Hand auf deiner Schulter führe ich dich zum Wagen … lege dir den Umhang um und führe dich zur Beifahrerseite.
Ich bringe dich jetzt zurück zu unserem Raum ... nehme dir die Manschetten und die Maske ab ... du darfst dich hier noch ausruhen. Wenn du gehst ... nimm dein Halsband ab.
„Deine Herrin ist stolz auf dich“.
Ich hoffe du hast unsere Reise so sehr genossen wie ich.
Schreib mir, wie es für dich war.
Lady of Darkness
Hanna fand die Geschichte sehr aufregend. So etwas in der Realität mit Jörg zu erleben, dieser Gedanke jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Lächelnd mahnte sie sich, dass das etwas von Größenwahn hatte. Aber diese Art von Macht ließ sie unheimlich geil werden. Wenn auch nur ein Hirngespinst, allein die bloße Vorstellung daran erregte sie.
Sie schaltete den PC aus und ging ins Bett.
Mit der wahnsinnig heißen Traumvorlage dauerte es nicht lang, bis sich Hanna zu einem befreienden Orgasmus verhalf.
Zufrieden und glücklich schlief sie ein.
Die Tage vergingen schnell und der ersehnte Samstag erwachte in einem grauen Nebel. Hannas Stimmung konnte das nicht trüben. Sie freute sich so sehr auf Jörg und das, was sie mit ihm vorhatte. Auf ihr gemeinsames Erlebnis mit Cora.
Die beiden Frauen hatten sich per Mail über den Ablauf der Ankunft verständigt. Alles würde so laufen, wie Cora vorgeschlagen hatte. Sie inszenierten einen wahrlich aufregenden Einstieg für Jörg.
Hanna hatte ihn gebeten, so früh zu kommen, wie es ihm möglich war, und Jörg versprach, gegen 16.00 Uhr bei ihr zu sein.
Das war eine gute Zeit. So blieb ihnen noch Raum, um ihren Sexentzug zu stillen, bevor sie sich auf den Weg machen mussten.
Hanna hatte besonders viel Spaß dabei, sich auf das Treffen mit Jörg vorzubereiten.
Endlich würden sie ihre Lust aneinander stillen können.
Sie sehnte sich nach Jörgs Hände, danach seinen Körper zu spüren.
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