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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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entlang. Parkte neben Coras Cabrio und stieg aus. Sie löste die Leine vom Sitz, nahm Jörg die Augenbinde ab und schaute ihm tief in seine strahlenden Augen.
    „Würmchen, eine große Prüfung liegt nun vor uns. Enttäusche mich nicht. Hörst du? Ich verlasse mich auf dich.“ „Herrin, für euch gebe ich mein Bestes“, antwortete Jörg demütig und meinte es auch so.
     
    Hanna führte ihren Sklaven an der Leine zum Haus und die Stufen hinauf. Sie warteten auf Einlass.
    Eine aufregend dominant gekleidete Frau öffnete die Tür.
    Jörg verschlug es fast die Sprache.
    Dieses kleine Miststück hatte ihn zu einer Domina gebracht.
    Er wusste nicht, ob er sie dafür küssen oder ihr den Arsch versohlen sollte. Aber er wollte alles für sie tun. Alles, was sie von ihrem Sklaven verlangen würde. Hanna war einfach wunderbar.
    Cora begrüßte Hanna auf eine Weise, die nicht durchblicken ließ, wie sehr sich die beiden mochten, und musterte Jörg gleichzeitig mit einem abschätzenden Blick.
    Jörg empfand es als beruhigend, dass Hanna unter ihrem Mantel die nette schwarze Kleinigkeit trug, als Zeichen ihrer Herrschaft. Und ihn sein Halsband zu der normalen Kleidung zierte. So fügte sich ein Bild zusammen, das in den Rahmen passte.
     
    Nach der Begrüßung hatte Cora Hanna direkt angemacht, wie schlecht sie ihren Sklaven erzogen habe, weil dieser immer noch angezogen dastand.
    Jörg hätte nach ihren Vorstellungen inzwischen längst nackt knien müssen.
    Sofort begann der gehorsame Sklave, seine Kleidung abzulegen.
    Etwas entspannter wurde die Situation, als die Domina feststellte, dass Jörg keine Unterwäsche trug, dafür aber mit einem ansehnlichen Bondage vorbereitet war.
    Cora befahl den Sklaven auf die Knie. Er musste auf allen Vieren zu einer Anrichte kriechen, auf der eine Gerte lag, die er im Mund zu ihr bringen sollte.
    Für jede unzureichende Erziehung seitens seiner Herrin würde sie ihn mit dieser Gerte bestrafen. Es klang sehr bedrohlich und löste bei Hanna einen kalten Schauer aus, der ihr den Rücken entlang kroch.
    Die Domina ging durch einen Flur. Hanna führte ihren Sklaven gehend am Schwanz hinter ihr her.
     
    Sie waren im Keller angekommen und betraten einen gedämpft beleuchteten Raum.
    Jörg stockte bei diesem Anblick der Atem. Ketten hingen von der Decke, an der Wand war ein Andreaskreuz, in der Mitte stand eine Massageliege und seitlich davon ein Bock, über dem er sich seinen Sklavenkörper mühelos vorstellen konnte.
    Da waren auch noch andere Gegenstände, die er nicht einzuordnen wusste, aber dass sie zum Fixieren gedacht waren, schien offensichtlich.
    An einer Wand hingen Peitschen, Seile, Paddel, Stöcke, Ketten.
    Hanna hatte immer noch seinen Schwanz fest in der Hand, als sie angesprochen wurde, ihren Sklaven vorzuführen.
    Sie fühlte sich wie in eine andere Welt versetzt.
    Cora spielte ihre Rolle nicht, sie war professionell.
    Es war nicht wie bei ihrem letzten Besuch. Die Freundschaft zwischen ihnen stand in einem anderen Kapitel. Ergreifend und erregend, sie war mit ihrem Sklaven in den Händen einer richtigen Domina.
    Hanna empfand Erleichterung, als Jörg seine Hände in den Nacken legte und seine Füße einen Schritt auseinander stellte.
    Cora quittierte diese Haltung mit einem Lächeln, ging um ihn herum und betrachtete seinen Körper.
    Das Seil sei viel zu locker. Hanna wäre zu zimperlich mit ihrem Sklaven, stellte sie scharf fest. Was offensichtlich die erste Strafe nach sich ziehen würde.
    Mit einer Kopfbewegung wies sie Hanna an, Jörg zu dem Bock zu bringen.
    Hanna nahm Jörgs Schwanz wieder fest in die Hand und führte ihn zu dem mit schwarzem Leder umspannten Möbelstück.
    Cora besaß als Domina eine Ausstrahlung, die keinen Widerspruch aufkommen ließ. So brauchte sie nicht ein Wort zu sagen und Hanna ging an die Wand mit den Seilen, nahm sich vier von den kürzeren Stücken und fesselte Jörgs Füße damit an die Beine des Bocks.
    Es reichte eine leichte Berührung von Hanna an seinem Rücken und Jörg beugte sich brav vorn über, sodass sie seine Hände an den gegenüberliegenden Beinen befestigen konnte.
    Cora hatte einen Rohrstock von der Wand genommen. Sie reichte Hanna die Gerte, die Jörg ihr zu Anfang bringen musste.
    Hanna sollte ihn also dafür bestrafen, dass sie selber das Seil nicht fest genug gezogen hatte, das Jörgs Körper so kunstvoll verschnürte.
    Der Raum, die Situation, Hanna glaubte sie wollte nicht nur Cora, sondern auch sich selbst beweisen,

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