Hungrig nach Macht 2
Vertrauen schenkt.
Ich verschließe die Maske öffne aber die Schnalle, mit der ein breiter Riemen für die Sichtschlitze befestigt ist. Dann lege ich dir Hand- und Fußmanschetten an und führe deine Hände auf dem Rücken zusammen, wo ich sie aneinander hake.
Ich lege dir einen Umhang um, binde ihn mit einer Schleife zusammen und trete vor dich.
Mit einem Finger hebe ich dein Kinn. „Sieh mich an!"
Bisher war dein Blick auf meine langen Stiefel gerichtet. Schnell prägst du dir den Rest ein, den du mit deinen Augen aufsaugst. Ein knapper schwarzer Minirock, eine schwarze Korsage, die mit goldenen Schnallen vorn zusammengehalten wird, lange schwarze Handschuhe ... doch einen Blick in meine Augen wagst du nicht. Deine Demut besiegt dieses Verlangen.
Für einen Augenblick löse ich auch die Schnalle, die den Riemen hält, der die Mundöffnung der Maske verschließt. Ich führe einen Finger an meine Lippen, küsse ihn und lege ihn auf deine Lippen.
„Erweise dich würdig, mein Sklave zu sein!"
Dieser indirekte Kuss deiner Herrin erfüllt dich so sehr mit Stolz, dass du schon jetzt für dich entscheidest, alles zu erdulden, was ich von dir verlangen werde.
Ich verschließe die beiden Schnallen, erteile dir Sprechverbot und hake die Leine in den Metallring an deinem Halsband ein.
Der Zug an der Leine lässt dich spüren, dass du aufstehen sollst.
Nur geführt durch die Leine, völlig blind und doch in tiefem Vertrauen, folgst du mir ... bis du meine Hand auf deiner Schulter spürst.
Ich öffne das Auto, fessle dich, genau wie bei unserer letzten Reise … du liegst mit gespreizten Beinen und Armen, frei einsehbar … auf der Ladefläche.
Wir fahren los und es kommt dir wie eine Ewigkeit vor. Die Erregung in dir wächst mit jedem Mal … wenn ich abbremse.
Du hörst, dass wir langsam auf einen Kiesweg fahren … ahnst, dass wir gleich anhalten.
Der Wagen stoppt, ich steige aus … und die Tür fällt zu. Meine Schritte entfernen sich … du bist allein.
Schritte … Gemurmel … Stimmengewirr ... die Klappe öffnet sich.
Du weißt nicht, wer auf dich schaut … wie viele Augen sich gierig auf deinen Körper legen ... aber du hörst sie kreischen und schreien ... eine Hand berührt deinen Schenkel.
Diese Hand, du erkennst sie sofort … der Handschuh, der eben noch deine Lippen berührte.
Du bist sehr aufgeregt, dein Atem ist schnell und flach ... und du bist sehr erregt ... was weder mir noch der kreischenden Meute um mich herum verborgen bleibt. Zu deutlich steht dein Schwanz steil aufgerichtet in voller Größe da.
Ich löse deine Fesseln … lasse dich allein durch die Führung der Leine aussteigen … und hake die Handmanschetten wieder hinter deinem Rücken zusammen.
Den Umhang, der locker über deine Schultern fällt … nehme ich dir ab und streichle dir über deine Schultern.
Du hast keine Ahnung, wo wir sind. Das Einzige, was du ganz sicher weißt ... wir sind nicht allein. Du spürst nicht ob es warm oder kalt ist ... aber du spürst deutlich die Blicke … die auf deinem nackten Körper haften.
Ich führe dich barfuß an der Leine über den Kiesweg ... meine Nähe lässt dich mir vertrauen.
Einige Wortfetzen dringen durch die Maske an dein Ohr … du vernimmst etwas von einer Jungesellinnen Abschiedsparty.
Auch wenn du mir noch so sehr gehorchen möchtest … deiner Herrin würdig erscheinen möchtest ... so willst du dich doch am liebsten verkriechen.
Es ist geil … aber so erniedrigend ... du kannst nicht denken ... lässt dich führen von der Leine, durch die Hand deiner Herrin.
Dann fühlst du Gras unter deinen Füßen. Das Gehen wird angenehmer ... aber die Situation dadurch nicht weniger unerträglich. Doch um deiner Herrin würdig zu sein, bemühst du dich um eine aufrechte Haltung … ziehst deine Schultern zurück und hältst deinen Kopf aufrecht.
Ich führe dich in einem kleinen Kreis herum. Von allen Seiten wirst du betrachtet … du kannst es förmlich spüren.
Dann lenke ich dich zu einem Podest … führe dich drei Stufen hinauf … und drehe dich wieder um. Du kannst es nicht sehen … aber du ahnst, dass du so in einer Position bist, in der du für alle ... und den Stimmen nach zu urteilen müssen es mindestens 20 aufgeregte Mädels sein ... sichtbar da stehst.
Und ob du es willst oder nicht ... dein Schwanz verrät, wie sehr es dich erregt, diesen Augen ausgeliefert zu sein ... weil ich es so von dir verlange.
Du spürst den Schaft einer Gerte an deinen
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