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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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dass sie eine harte Hand für Jörgs Erziehung einsetzen musste.
    Hanna strich sanft mit der Handfläche und dann mit der Gerte über Jörgs - so schön in Position gebrachten - verführerischen Sklavenarsch und holte zum ersten Schlag aus. Ein fester Schlag. Jörg zuckte und stöhnte. Ein roter Striemen zeichnete sich ab.
    Hanna wagte nicht, Cora anzusehen, denn Jörg hatte gezuckt. Sie würde Hanna sicher wieder kritisieren und dafür ließ Hanna ihren Sklaven die Gerte direkt noch einmal spüren.
    Wieder ein Zucken, ein Stöhnen. Hanna verspürte die Geilheit, die ihr nicht unbekannt war, wenn sie Jörgs Schmerzenslaute vernahm.
    Und dann Coras Lachen. Sie schob ihre Schülerin zur Seite und holte mit dem Stock aus. Er zischte durch die Luft und traf hart auf Jörgs Arsch. Ein dunkel roter Streifen zeichnete sich deutlich ab. Jörgs Körper bebte. Er hatte einen lauten Schrei ausgestoßen. Daraufhin schrie Cora ihn an, er solle still sein und seine Strafe ertragen. Außerdem hätte ihm niemand erlaubt rumzubrüllen.
    Sie gab ihm noch fünf von diesen harten Schlägen, die Jörg mitzählen musste.
    Er stöhnte aber zuckte kaum noch unter den Hieben.
    Hanna war sehr stolz auf ihren Sklaven.
    Cora war wohl auch zufrieden mit ihm, denn sie streichelte über seinen rot leuchtenden Hintern. Fuhr mit den Fingern die Zeichnungen nach und löste so in Jörg ein Kribbeln aus, das seinen ganzen Körper durchzog. Es wurde nicht nur ausgelöst durch das verursachte brennen, sondern auch von der intimen Berührung einer ihm fremden Frau.
    Jörgs Arme und Beine hingen schlaff herunter, was Cora dazu veranlasste, ihm mit der Hand einen Schlag zu versetzen.
    „Nimm gefälligst Haltung an!“, mahnte sie. Und Jörg gehorchte aufs Wort.
    Schroff gab Cora Hanna die Anweisung, ihren Sklaven loszumachen. Hanna gehorchte, streichelte Jörg um ihn ihre Nähe spüren zu lassen, ihn zu beruhigen. Sein Atem ging schnell und sein Schwanz reckte sich prachtvoll in die Höhe.
    Er sollte sich dann auf die Liege legen, auf der Cora ihn mit Lederriemen fixierte.
    Es überraschte Hanna etwas, als sie Jörg eine Augenmaske anlegte und ihm die Ohrhörer von einem MP3 Player in die Ohren steckte. Aber sie verstand schnell. Jörg sollte nicht hören, was sie ihr zu sagen hatte.
    Cora führte Hanna durch den Raum. Sie erklärte ihr all die feinen Spielsachen, die sich jetzt viel eindrucksvoller präsentieren ließen als unter Freundinnen, und gab Hanna Ratschläge für erzieherische Maßnahmen.
    Hannas Fantasie wurde fast so weit getrieben, dass sie Coras Ausführungen nicht mehr folgen konnte. Die ganzen kleinen Helferutensilien, die da so bereitwillig zur Nutzung aufgereiht waren, verlangten nach Benutzung, die in ihren Vorstellungen zu Bildern wurden.
    Cora wirkte nicht mehr so hart, als sie davon sprach, Hanna und Jörg diesen Raum zur Verfügung stellen zu wollen, für seine Ausbildung.
    Sie lächelte sogar, als sie Hanna ihren Deal vorschlug.
    Für die erste Begegnung verlangte sie, dass bei der nächsten Benutzung Zuschauer zu dulden wären, die sie bestimmte. Sie selbst würde auch dabei sein und wenn nötig eingreifen, falls Hanna ihrem Status nicht gerecht wurde. Dann würde sie Jörg dafür bestrafen.
    Hanna sollte ihrem Sklaven von diesem Vorschlag erzählen. Die Antwort würde sein Schwanz geben, denn sie sollte Jörg Redeverbot erteilen.
    Weil Cora auch Jörgs Kopf mit einem Riemen fixiert hatte, war er der Möglichkeit beraubt, zu nicken oder den Kopf zu schütteln.
    Die Vorstellung, Jörg auf diesen Vorrichtungen zu sehen, ihn an den von der Decke hängenden Ketten zu fesseln, die Peitschen, Klemmen und sonstigen Spielereien an ihm zu versuchen, weckten den Wunsch in Hanna, wieder mit Jörg hier herzukommen.
    Fest entschlossen, eine positive Antwort zu provozieren, nahm sie ihm die Stöpsel aus den Ohren, lehnte sich an die Liege und rieb seinen Schwanz, während sie von Coras Vorschlag erzählte.
Die so erzwungene Antwort kam prompt und unmissverständlich.
    Hanna löste die Riemen. Jörg stieg von der Liege und ging vor ihr auf die Knie.
    Das war so geil, so rührend, so eindrucksvoll.
    Hanna legte ihre Arme um Jörg und hielt ihn ganz fest.
    Sie hatte die Unsicherheit deutlich gespürt, die Cora bei ihrem Sklaven auslöste. Aber auch seine Lust darauf, diesen Raum mit ihr zu erkunden. Die ganzen Möglichkeiten probieren und erfahren zu wollen, die ihnen geboten wurden.
     
    Jörg durfte sich ankleiden und Hanna brachte ihn

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