Hungrig nach Macht 2
und dessen helle Haut, auf der sich Striemen besonders gut abzeichnen würden.
Keck richteten sich die Brustwarzen der Sklavin auf, was ihre Erregung nur all zu deutlich verriet.
„Das kleine Mäuschen ist jetzt schon spitz und wir haben noch nicht einmal mit ihr angefangen. Sie braucht offensichtlich noch einiges an Erziehung.“ Cora winkte ihre Zofe heran und befahl, die Sklavin mit den Füßen an die Stange zu fesseln. „Schön weit gespreizt!“, fügte sie noch hinzu.
„Sir Tom, die Erziehung des kleinen Luders wird sie einiges an Mühen kosten“, wandte sich Cora an den Mann, der gerade wieder auf dem Sessel Platz nahm.
Sie erhob sich, ging zu ihrer eigenen Sklavin, ergriff die Kette, die von ihrem Halsband hing, und führte sie vor Sir Tom.
„Knie vor diesem Herrn und beglücke ihn mit deinen heißen Lippen. Liegt doch eine große Last auf Sir Tom, der Kraft braucht für die Lektionen, die er diesem Sternchen noch erteilen wird.“ Damit zog sie sanft an der Kette und augenblicklich folgte die Sklavin ihren Anweisungen.
Das Grinsen auf Sir Toms Gesicht spiegelte sein Wohlgefallen wider, das er in diesem Moment Lady Cora gegenüber empfand. Ja, sie wusste ihre Kundschaft bei Laune zu halten.
Hanna war wie befangen. Die Sklavin machte sich daran, den Schwanz eines ihr fremden Mannes zu blasen, ohne mit der Wimper zu zucken. Und nur um ihm Kraft für eine bevorstehende Züchtigung zu spenden, die er ausführen und nicht ertragen sollte.
Aber es war der Gehorsam ihrer Herrin gegenüber, der sie dazu veranlasste, den Befehl auszuführen.
Alles nur wirken zu lassen, war nicht so einfach, wie Hanna sich das vorgestellt hatte. Sie musste versuchen, geradlinig zu denken. Sklaven führten gehorsam Befehle aus. Ohne Wenn und Aber.
Hanna hatte sich schnell wieder im Griff und verfolgte die neue Situation.
Die eigene Sklavin von Sir Tom streichelte Coras Sklavin, während diese den recht großen Schwanz des Herrn immer wieder in ihrem Mund versinken ließ. Beinah rührend glitten die Hände der einen Sklavin über den Körper der anderen. Es bot sich ein verdammt geiles Bild.
Master Big hatte inzwischen eine Hand in seinen Schritt gelegt. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und es war ihm deutlich anzumerken, wie er darauf wartete, endlich von Lady Cora angesprochen zu werden.
Da Sir Tom offensichtlich noch eine Weile genießen wollte, was ihm geboten wurde, war die Reihe nun an dem anderen Herrn.
Cora war nicht entgangen, dass die Erregung allerorts zu lodern begann. So bat sie Master Big, ihr zu zeigen, wen er dabei hatte.
Es fehlte etwas Stolz, in der Präsentation seines Sklaven, bemerkte Hanna. Die zum ersten Mal an dem Abend das Bedürfnis hatte einzugreifen, sich aber gerade noch bremsen konnte.
„Ach, werte Lady“ jammerte er, „dieser Lump befriedigt mich einfach nicht.“ Die Worte unterstrichen das Bild, das die beiden boten.
Lady Cora nahm sich der Sache an. „Öffnen sie ihre Hose Master Big und benutzen sie meine geile Zofe“, wobei sie mit einer Handbewegung ihren Sven zu sich beorderte. „Allerdings erwarte ich, dass ihr Lump sich an dem Schwanz meiner Zofe übt, damit er sie später wieder zufriedenstellend beglücken wird.“
Mit ein paar Worten hatte Cora eine Reihe aus drei Kerlen gebildet. Die Zofe in der Mitte, kurz davor einen dick geschwollenen Schwanz in den Arsch geschoben zu bekommen. Und den Eigenen in dem Mund eines knienden Sklaven zu versenken.
Es wurde allmählich sehr warm in dem Raum. Schwitzende Körper, streichelnde Hände, schmatzende Geräusche und das lustvolle Stöhnen in unterschiedlichen Stimmlagen.
Cora nahm Hanna an die Hand zog sie zu sich heran. Sie wollten sich jetzt mit der süßen Sklavin beschäftigen, die so geduldig mit gespreizten Beinen fast reglos stand.
Die ganze Zeit über hatte die junge Frau auf das Schauspiel geblickt. Mit einem abschätzenden Griff zwischen die Schenkel der Sklavin bemerkte Cora, dass sie unverschämt feucht war.
Sie befahl die Sklavin auf den Boden und zog sie mit geübten Handgriffen mit dem Seilzug an der Stange kopfüber nach oben. Die Scham der so Ausgelieferten bot sich glänzend jedem Betrachter.
Sir Tom trat mit seiner Sklavin und seiner Lustbereiterin näher an die neue Spielstätte heran.
„Sie sollten diesem Luder Disziplin beibringen“, kam sehr herrisch über Coras Lippen, als sie Sir Tom eine Peitsche reichte.
Wie Recht Lady Cora doch damit hatte. Der strenge Blick des Meisters
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