Hungrig nach Macht 2
lag einen Moment auf den feuchten Lippen, die sich ihm offen und lustvoll darboten.
Er ließ die Peitschenstränge langsam durch die Feuchtigkeit gleiten. Zog die Peitsche ganz zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hindurch und holte zum ersten Schlag aus.
Die Sklavin wurde ganz sicher noch nicht oft gepeitscht und bestimmt nicht an dieser empfindlichen Stelle. Doch Sir Tom galt als unerbittlich, wenn es darum ging, eine Sklavin zu erziehen. Er würde sie gefügig machen, ihr Gehorsam beibringen und vor allem, ihre Geilheit in den Griff bekommen.
Ein Schrei durchzog den Raum. Lady Cora gab den Befehl an Sir Toms Sklavin, einen Knebel zu bringen. Diese gehorchte auf der Stelle und kam fast augenblicklich mit dem Gewünschten zurück.
„Sehr brav“, kam das prompte Lob von Lady Cora. „Leg ihn diesem kleinen Luder an. Wir wollen uns ja nicht die Trommelfelle zerreißen lassen.“
Auch dieser Befehl wurde kommentarlos und bereitwillig ausgeführt.
Während der kurzen Wartezeit, bis der Knebel platziert war, hatte Sir Tom die Peitsche mehrmals über die gerötete Spalte der gepeinigten Sklavin gleiten lassen. Jetzt schlug er noch einmal zu. Ein gedämpfter Schrei löste sich. Noch einige Schläge hatte die Sklavin zu ertragen, bevor Lady Cora Einhalt gebot.
Die Härte der auftreffenden Stränge war sicher nicht sehr fest. Doch allein der Anblick hatte Hanna jedes Mal zucken lassen.
Bei einem weiteren Blick zwischen die gespreizten Schenkel der Sklavin ließ sich deutlich erkennen, wie sehr diese auf eine solche Behandlung stand. Ihr Lustsaft lief bereits an dem wenigen Schamhaar entlang, das nicht ganz abrasiert war.
An der Wand mit dem Schrank stand auch eine kleine Bank. Lady Cora befahl, der Sklavin die Bank unter den Rücken zu schieben und ihre Hände daran zu fixieren.
Hanna sah zu den drei Männern hinüber, die anscheinend alle ihre Position genossen. Master Big hatte inzwischen seinen Umhang und das Hemd abgelegt. Die Hose hing ihm auf den Knien, während er gerade dabei war, die Zofe vor sich mit einer Hand zu entkleiden. Mit der anderen hielt er seinen Vordermann an dessen Nippel mit Daumen und Zeigefinger in Bewegung. Alle drei stöhnten, hechelten und keuchten.
Inzwischen wurde die Bank unter dem Rücken der schönen, immer noch gespreizten Sklavin platziert und ihre Handgelenke mit Manschetten fixiert. Cora hatte eine Kerze angezündet und Hanna ahnte, was folgen sollte.
„Lady Cora, darf ich sie bitten, mich an der Erziehung dieses kleinen Luders zu beteiligen?“, hörte sich Hanna fragen und sah sich nach der Kerze greifen, ohne eine Antwort abzuwarten.
Sir Tom beeindruckte diese Geste sehr. Zeigte sie ihm doch den hohen Rang, den die Lady of Darkness bekleiden musste, wenn sie sich derartige Dreistigkeit erlauben durfte.
Cora lächelte, denn sie empfand es als geradezu lustvoll, dass sich Hanna in das Geschehen einbrachte.
Würdevoll schritt Hanna zu der Sklavin. Legte sanft ihre Hand auf die nasse Spalte und drückte zart auf die geschwollene Lustperle, die durch die gespreizten Lippen deutlich hervorstand.
Durch den Knebel war das Stöhnen der Sklavin kaum zu hören, doch ihr Körper verriet mehr als deutlich, wie groß die Lust sein musste, die sie verspürte.
Hanna entzog ihr die Hand, wartete einen Augenblick, hob die Kerze und ließ das geschmolzene Wachs auf die geschwollenen und geröteten Schamlippen tropfen.
Die Sklavin wand sich so gut sie konnte in ihren Fesseln. Erstickte Laute bekräftigten ihr Bemühen, sich dem Wachs zu entziehen.
Die Lady of Darkness genoss jeden Tropfen, der das zarte Fleisch traf.
Sie ließ die Sklavin nicht aus den Augen, obwohl sie beinah gefesselt war von den auftreffenden Wachsperlen. Plötzlich erstarrte das kleine Luder und Hanna wusste genau, was los war. Sie richtete ihren Blick auf die vorstehende Lustperle und spürte selbst bei deren Zuckungen ein wohliges Kribbeln im Unterleib.
„Bindet sie los!“ befahl Lady Cora, die bis vor einem Moment ganz fasziniert war von dem Szenario. Jetzt allerdings musste sie die Herrin sein, die die Fäden führte. Ihre eigene Lust hatte sie im Griff, sodass sie in einer Session niemals die Beherrschung verlor.
„Sir Tom, das Luder ist gekommen. Sie hat für heute genug. Doch bis zu einer Vorführung liegt noch ein langer Weg vor ihnen. Ich schlage vor, diese Ungezogenheit damit zu bestrafen, meine und ihre Sklavin so lang zu züngeln, bis auch diese die Freuden erleben, die
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